Die Literatur des Nazionalsozialismus
Volksverhetzung, Manipulation, Deutschland, Juden, Bücherverbrennungen, Referat, Hausaufgabe, Die Literatur des Nazionalsozialismus
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Beschreibung / Inhalt
Dieses Dokument beschäftigt sich mit der Literatur des Nationalsozialismus. Es wird darauf eingegangen, dass Hitler bereits kurz nach der Machtergreifung 1933 die deutsche Literatur zur Volksverhetzung und zur Kriegstreiberei nutzen wollte. Die Nazis versuchten die deutsche Literatur mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu „gleichschalten“ und verboten Bücher von Oppositionellen, Juden und anderen „rassisch minderwertigen“ Personen. Viele bedeutende Schriftsteller waren betroffen und mussten von ihren Ämtern zurücktreten oder das Land verlassen. Diejenigen Schriftsteller, die sich dem Deutschen Naziregime nicht anschließen wollten, wurden oft „innerer Emigration“ zugeordnet.
Es gab jedoch auch Schriftsteller, die mit den Nationalsozialisten zusammenarbeiteten, wie Hans Johst, Hellmuth Unger, J.G. Schlosser, Hans Zöberlein und Gottfried Benn. Einige Autoren waren dazu gezwungen, eine Loyalitätserklärung zu unterzeichnen, was letztlich zu ihrer Ausgrenzung aus der Gesellschaft führte. Die Art der Literatur des Nationalsozialismus wird als minderwertig bezeichnet, da viele der gebildeten Autoren geflohen oder in die innere Emigration gegangen waren. Die Literatur wurde nur für Propagandazwecke genutzt, um den Krieg vorzubereiten und aufrechtzuerhalten.
Die Literatur des Nationalsozialismus wurde von der Nazi-Ideologie geprägt und zeigte oft einen heroischen Held, der gegen nichtarische Widrigkeiten kämpfte. Es wurde auch oft auf ein gewisses germanisches Heidentum zurückgegriffen, wie zum Beispiel beim Thingspiel, welches an mittelalterliche Mysterienspiele erinnerte. Weitere Merkmale der Literatur waren die Blut-und-Boden-Literatur, der faschistische Geschichtsroman, der SA-Roman, der affirmative Kriegsroman und der Bauernroman.
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Auszug aus Referat
DIE LITERATUR DES NAZIONALSOZIALISMUS Die Literatur des Nazionalsozialismus kennzeichnet einen der dunkelsten Punkte der deutschen Geschichte überhaupt, und den wohl dunkelsten seit Jahrhunderten. Sie hat nicht unwesentlich zur Manipulation der Menschen im damaligen Deutschland beigetragen. Seit Hitler am 30. 1. 1933 die Macht erlangt, zeigt er unmissverständlich, was er mit der deutschen Literatur vorhat: eine Säuberung ihrer, und die vollständige Ausnutzung ihrer zur Volksverhetzung und zur Kriegstreiberei. Es muss aber davor noch bemerkt werden, dass es eigentlich nicht so überraschend sein sollte, dass die ungeliebte Literatur von den Nazis verfolgt wurde, dies war bereits zu früheren Zeiten der Fall, in der Weimarer Republik wie auch davor, ja selbst heutzutage sind noch viele Werke verboten, wenn auch aus anderen Gründen und nicht in gleicher Weise und in dem gleichen Maße. Entsprechend den Begriffen von Zucht und Rasse werden wird die deutsche Literatur mit allen den Nazis zur Verfügung stehenden Mitteln gleichgeschaltet , die Literatur von Oppositionellen, Juden und anderen rassisch minderwertigen bzw. nichtarischen Personen werden verboten und vernichtet. Besonders markant sind dabei die, wenn auch bereits zu früheren Zeiten auch aufgetretenen, Bücherverbrennungen. Es entstehen auch Schwarze Listen mit weiteren verbrennungswürdigen Büchern. Viele bedeutende Schriftsteller sind von den Maßnahmen der Nationalsozialisten betroffen und müssen von ihren ämtern ...
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Sonstiges
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822
Referat
Deutsch
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