Drogen und ihre Wirkung

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Drogen und ihre Wirkung
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Beschreibung / Inhalt
Dieses Dokument beschäftigt sich mit verschiedenen Drogen und ihren Auswirkungen. Es beginnt damit, die Begriffe Rauschgift und Suchtgift zu definieren und darauf hinzuweisen, dass nicht alle Gifte Rauschzustände erzeugen oder süchtig machen. Dann wird erwähnt, dass die Sucht kein Phänomen des 20. Jahrhunderts ist und dass schon die Urmenschen und Ägypter psychoaktive Substanzen konsumierten. Die WHO beschäftigt sich seit 1957 mit dem Problem der Sucht und unterscheidet zwischen Missbrauch und Sucht. Es gibt sowohl psychische als auch physische Abhängigkeit. Die Tendenz, die Dosis zu steigern, wird als rein technische Sichtweise der Suchtentwicklung beschrieben. Es wird auch die Toleranzentwicklung beschrieben, wenn die Wirkung allmählich geringer wird und die Dosis erhöht werden muss. Es werden auch verschiedene Arten von Drogenmissbrauch beschrieben, einschließlich therapeutischer und endemischer Fälle.

Ein großer Teil des Dokuments beschäftigt sich mit Cannabis, seinen Hauptbestandteilen und Wirkungen sowie der Tatsache, dass es in einigen Ländern straflos konsumiert werden darf. Es wird darauf hingewiesen, dass ältere und neuere medizinische Literatur heilende Wirkungen von Cannabis aufzeigt und dass die psychoaktive Wirkung von THC verantwortlich ist. Die Begleiterscheinungen des Konsums von Cannabis können bei verschiedenen Personen stark variieren, es gibt eine gewisse sedative Wirkung, Hungergefühl, Mundtrockenheit, Beschleunigung des Herzschlages und verstärkte konjunktivale Durchblutung. Es kann auch zu einem Gefühl der Entspannung, Abrückens vom Alltagsstreß, Apathie und Euphorie kommen, aber auch zu ängstlicher Unruhe oder aggressiver Gereiztheit.

Schließlich wird auch der Wirkungsmechanismus von Amphetaminen wie XTC und MDMA beschrieben. DMA wurde vor ca. siebzig Jahren erfunden und in den 50er Jahren von der US Army als Lügendetektordroge eingesetzt. In Österreich unterliegt es seit 1980 dem Suchtmittelgesetz. Es gibt sie in vielen Formen und Farben und wird oft unter dem Namen XTC verkauft. Es wird auch auf eine besorgniserregende Entwicklung hingewiesen, dass immer häufiger andere Substanzen unter dem Namen XTC verkauft werden.
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Auszug aus Referat
DROGEN UND IHRE WIRKUNG von Baldia Sebastian Einleitung: Begriffsbestimmung: Rauschgift - Suchtgift Nicht jedes Gift erzeugt einen Rausch (z.B.: Amphetamine erzeugen nur physisches und psychisches Wohlbefinden). und auch nicht jedes Rauschgift macht süchtig. Suchtmittel: Sucht ist kein Phänomen des 20. Jhdts. Schon die Urmenschen genossen fermentierte Früchte aufgrund ihrer psychoaktiven Wirkung. Auch in ägyptischen Mumien wurden Cannabis- und Cocainreste festgestellt. Seit 1957 beschäftigt sich die WHO (World Health Organisation) mit der Sucht als weltweitem Problem: Erstmal wurde eine Unterscheidung getroffen zwischen: Mißbrauch: Die Einnahme des jeweiligen Pharmakons geschieht aus freiem Willen. Sucht: Die Droge bestimmt das Leben des jeweiligen Individuums (Was ist der Abhängige bereit zu tun um an das Suchtmittel zu kommen oder es einzunehmen ? ) Mit dem überbegriff Arzneimittelabhängigkeit werden auf Vorschlag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verschiedene Formen des Arzeimittelmißbrauchs zusammengefaßt. Zwei Arten der Abhängigkeit: Psychische Abhängigkeit: Gefühl der Befriedigung und milden Euphorie bei der Einnahme Ungefähr periodische Zufuhr Ein unwohles Gefühl; wenn nach regelmäßiger Einnahme die Zufuhr unterbrochen ist (vielleicht auch leichte Schweißausbrüche). Physische Abhängigkeit: Es kommt zu einem Zustand der Anpassung Stärkere körperliche Störungen, wenn die Zufuhr unterbrochen ist, die aberwiederum verschwinden, wenn Zufuhr unterbrochen. Sucht ...
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Autor:
Kategorie:
Chemie
Anzahl Wörter:
2688
Art:
Spezialgebietsausarbeitung
Sprache:
Deutsch
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