Hesse, Hermann: Siddhartha - Eine indische Dichtung

Schlagwörter:
Weisheit, Priester, Religion, Buddhismus, Govinda, Referat, Hausaufgabe, Hesse, Hermann: Siddhartha - Eine indische Dichtung
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist eine Literaturfacharbeit von TASCHNER aus dem Schuljahr 1998/99 zum Thema „Siddhartha“, einer indischen Dichtung von Hermann Hesse. Die Einleitung enthält eine Biographie des Autors und beschreibt die Entstehung sowie historische Bedingungen des Textes. Zudem wird das Thema des Textes vorgestellt. Im Hauptteil werden der Inhalt, die Form, Sprache und Deutung des Werkes analysiert sowie das Indienbild von Hermann Hesse diskutiert. Der Schlussteil befasst sich mit der weltweiten Wirkung von Hesses Werken und der persönlichen Meinung des Autors über „Siddhartha“. Das Werk erzählt die Geschichte des Brahmanensohns Siddhartha, der sein Elternhaus verlässt und ein Suchender wird, den Lehren von Samanas und Buddha begegnet, die Liebe der Kurtisane Kamala findet und schließlich als Gehilfe des weisen Fährmanns Vasudeva das Nirwana erreicht. Das Werk ist in Prosa verfasst und in 12 Kapitel eingeteilt. Als Erzählform wird das personelle Erzählverhalten verwendet, bei dem der Erzähler nicht zu bemerken ist, sondern das Geschehen aus dem Blickwinkel einer handelnden Person dargestellt wird. Von der Erzählform her ist das Werk in der 3. Person Singular geschrieben. Die Spannung in dem Werk wird gleichmäßig aufgebaut und es gibt keinen speziellen Höhepunkt. Das Indienbild von Hermann Hesse wird im Werk positiv dargestellt und durch seine eigene Indienreise inspiriert. Das Werk stellt eine psychologisch-religiöse Entwicklung des Protagonisten dar, der das Nirwana durch die Überwindung des Gegensatzes zwischen Leben und Geist erreicht. Das Dokument enthält zudem ein Literaturverzeichnis.
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Auszug aus Referat
Hermann Hesse SIDDHARTHA Eine indische Dichtung Literaturfacharbeit von TASCHNER Michael Vb 1998 99INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung 1.1 Biographie des Autors 1 1.2 Entstehung und historische Bedingungen des Textes 2 1.3 Thema des Textes 3 2 Hauptteil 2.1 Wiedergabe des Inhalts 3 2.2 Analyse der Form 5 2.3 Analyse der Sprache 5 2.4 Analyse des Inhalts 6 2.5 Deutung des Werkes 8 2.6 Das Indienbild von Hermann Hesse 9 3 Schlußteil 3.1 Die weltweite Wirkung von Hesses Werken 10 3.2 Persönliche Meinung über Siddhartha 11 Literaturverzeichnis 12 1. EINLEITUNG 1.1. Biographie des Autors Hermann Hesse wurde am 2. 7. 1877 in Calw (Württemberg) als Sohn des deutsch-baltischem Missionspredigers Johannes Hesse und der schwäbisch-schweizerischen Missionarstochter Marie Hesse geboren. 1890 besuchte er die Lateinschule in Göppingen, legte 1891 das Landexamen ab, entzog sich aber schon im nächsten Jahr der theologischen Laufbahn durch die Flucht aus dem Evangelisch-theologischen Seminar im ehemaligen Kloster Maulbronn. Der Aufenthalt in verschiedenen Sanatorien löste eine harte Auseinandersetzung mit dem pietistischen Elternhaus aus, die 1892 mit einem Nervenzusammenbruch und einem Selbstmordversuch endete. 1893 legte er seine Mittlere Reife ab und arbeitete bis 1903 als Gehilfe seines Vaters. In dieser Zeit schrieb er erste Werke, Romantische Lieder , doch erst nach dem Erfolg seines ersten Buches Peter Camenzind beendete er seine Lehre und zog sich als freier Schriftsteller nach ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
3020
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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