Schwefel

Schlagwörter:
Schwefelkohlenwasserstoff, allotrope Modifikation, Frasch-Verfahren, Schwefelsäure, Ammoniumsulfat, Phosphorpentoxid, Referat, Hausaufgabe, Schwefel
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die chemischen Elemente Schwefel und Phosphor sowie deren Verbindungen und Anwendungen. Es werden die Eigenschaften und Vorkommen der verschiedenen Modifikationen von Schwefel sowie die Gewinnungsmethoden und Anwendungen von elementarem Schwefel und Schwefelsäure beschrieben. Ebenso wird Phosphor in seiner verschiedenen allotropic forms und dessen Gewinnung beschrieben. Die wichtigsten Verbindungen von Phosphor, insbesondere Phosphate und Phosphorsäure, werden erklärt, sowie deren Herstellung und Verwendung. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Phosphor in Organismen ein wichtiger Bestandteil von Knochen und Zellen ist. Das Dokument bietet somit einen guten Überblick über die grundlegenden chemischen und physikalischen Eigenschaften der genannten Elemente und Verbindungen.
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Auszug aus Referat
Chemie Referat Schwefel (Symbol S), geschmack- und geruchloses, hellgelbes nichtmetallisches Element. Schwefel steht in der 6. Hauptgruppe des Periodensystems. Seine Ordnungszahl ist 16, die relative Atommasse 32,064. Eigenschaften Alle Schwefelmodifikationen sind in Wasser unlöslich, die kristallinen Formen lösen sich in Schwefelkohlenstoff. Gewöhnlicher Schwefel geht beim Schmelzen in eine strohfarbene Flüssigkeit über, die sich bei weiterer Wärmezufuhr dunkler färbt und schließlich siedet. Kühlt man geschmolzenen Schwefel langsam ab, so ändern sich seine physikalischen Eigenschaften in Abhängigkeit von Temperatur und Druck. Schwefel existiert in einer Vielzahl von Formen, die man allotrope Modifikationen nennt. Dazu gehören die Flüssigkeiten und verschiedene feste Modifikationen, von denen der rhombische Schwefel und der monokline Schwefel die bekanntesten sind . Die stabilste Modifikation des Elements ist der rhombische Schwefel Rhombischer Schwefel ist wenig löslich in Alkohol und Ether, aber sehr leicht löslich in Schwefelkohlenstoff. Erhitzt man Schwefel fast bis zu seinem Siedepunkt von 444,6 C und schreckt ihn mit kaltem Wasser ab, so bildet sich eine durchsichtige, klebrige, elastische Substanz, die man amorphen oder plastischen Schwefel nennt. . Vorkommen Schwefel steht in seiner Häufigkeit an 16. Stelle unter den in der Erdkruste vorkommenden Elementen. Sowohl in elementarem als auch in gebundenem Zustand ist er weit verbreitet. Er ist z. B. in Senf, Eiern, ...
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Autor:
Kategorie:
Chemie
Anzahl Wörter:
1305
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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