Romantik & Eichendorff, Joseph von - Die blaue Blume (Analyse)

Schlagwörter:
Diktatorisch, Absolutistisch, Französische Revolution, Kunst, Industrialisierung, Burschenschaft, Weinmarer Klassik, Volkslieder, Joseph von Eichendorf, Die blaue Blume, Referat, Hausaufgabe, Romantik & Eichendorff, Joseph von - Die blaue Blume (Analyse)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Epoche der Romantik und ihre Entstehung, sowie die Ideen und Merkmale dieser Zeit. Es wird aufgezeigt, dass die Romantik ein Gegenstück zur Aufklärung darstellt und sich auf das Gewordene, Organische und Irrationale konzentriert. Die Rolle des Künstlers wird diskutiert und es wird betont, dass viele Künstler aus dem Bürgertum kamen und eine Differenz zwischen Individuum und Gesellschaft betonten. Der Schriftsteller und Dichter Joseph von Eichendorff wird vorgestellt, mit einem Lebenslauf und einem seiner Werke, dem Gedicht „Die blaue Blume“. Das Gedicht handelt von der Suche nach einem idealen Lebens und stellt die Schwierigkeiten und Herausforderungen dar, die damit einhergehen. Insgesamt zeigt das Dokument, wie die Epoche der Romantik eine Reaktion auf die gesellschaftlichen Veränderungen ihrer Zeit war und wie sie das Leben und die Kunst beeinflusste.
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Auszug aus Referat
- Grundzüge der Epoche Zeitliche Einordnung Die Epoche der Romantik war von ca. 1795 bis ca. 1830 1840. Hintergrund Entstehung In dieser Zeit galt es, drei neu aufgekommene bzw. sich verstärkende schwere Krisen zu bewältigen. Als erstes ging man mit zunehmender Kritik gegen die absolutistisch-diktatorische Herrschaftsform vor. Die Französische Revolution hatte gezeigt, dass es eine Aussicht auf Erfolg gab. Die zweite Krise spielte sich auf philosophischer Ebene ab. Es wurde begonnen, am rational-realistischen Denkens vom Anfang des 18- Jh. Zu zweifeln und somit auch die alte Kunst in Frage zu stellen. Das dritte bedeutende Problem (und wahrscheinlich auch das Hauptproblem) waren die durch die Industrialisierung bedingten aufkommenden sozialen Mißstände. Weiterhin lehnte man sich gegen die durch Arbeitsteilung aufkommende soziale Differenzierung auf. Durch diese Krisen, besonders durch die schlechteren Lebensverhältnisse, wurden auch die Mängel des Rationalismus erkennbar und führten zu Forderungen nach einer neuen Kunst. Ideen und Merkmale der Epoche Aus diesen Gründen lehnte man das Lebensgefühl des Beginns des 18. Jh. (rational, kosmopolitisch) ab. Damals wurde der Mensch als Optimum betrachtet, der sich durch seine Arbeit zu einem Individuum und damit zu einem sozialen Wesen entwickelte. Jetzt legte man wert auf das Gewordene, das Organische und auf das Irrationale, da sich die Ansichten von früher aufgrund der äußeren Umstände geändert hatten. Das Wertgefühl ...
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Autor:
Kategorie:
Kunst
Anzahl Wörter:
1208
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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