Protokoll zur Kommunikation

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist ein Protokoll zur Kommunikation, das bei einer HT am 24.10.2000 von der Gruppe 2 (Careen Jehser und Katharina Mewald) verfasst wurde. Es behandelt die Themen der 4 Säulen der Verständlichkeit, Aktives Zuhören und Feedback.

Zu den 4 Säulen der Verständlichkeit gehören Einfachheit, Kürze, Gliederung und zusätzliche Stimulanz. Die Gründe für Schwerverständlichkeit können fehlende Kommunikationsfähigkeit und Imponiergehabe der Autoren sein. Um verständliche Texte zu schreiben, empfiehlt es sich, kurze Sätze und verständliche Formulierungen zu wählen, außerdem sollten Texte gut gegliedert sein und durch zusätzliche Stimulanz wie sprachliche Bilder oder Beispiele erläutert werden. Es gibt eine Übung zur Verständlichkeit, bei der es darum geht, einen komplizierten Satz auswendig zu lernen und visualisieren.

Aktives Zuhören beschäftigt sich damit, wie Führungskräfte ihre Mitarbeiter dazu ermutigen können, über ihre Probleme zu sprechen. Dabei ist es wichtig, auf Hinweisreize, also versteckte Botschaften durch beispielsweise nonverbales Verhalten oder bestimmte Launen, zu achten. Der Vorgesetzte muss seine Mitarbeiter zum Gespräch einladen und aktiv zuhören, um das Problem zu erkennen und empathisch zu reagieren. Kommunikationssperren, also negative Botschaften wie Kritik oder Analyse, sollten vermieden werden.

Das Protokoll beinhaltet auch verschiedene Übungen zur Umsetzung der besprochenen Themen wie das Vereinfachen von Texten oder das Visualisieren von Komplexem. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Dokument wichtige Aspekte der Kommunikation behandelt, die sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich relevant sein können, um ein besseres Verständnis zu erreichen.
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Auszug aus Referat
PROTOKOLL zur Kommunikation 4. HT am 24.10.2000 Gruppe 2: Careen Jehser, Katharina Mewald Themen: 4 Säulen der Verständlichkeit übungen Aktives Zuhören III. Feedback I. Die 4 Säulen der Verständlichkeit Gründe für Schwerverständlichkeit von Texten: fehlende Kommunikationsfähigkeit der Autoren Imponiergehabe der Autoren 1. Einfachheit vs. Kompliziertheit Kurze Sätze Vermeiden von Fremdwörtern Vermeiden von schwulstigen Formulierungen 2. Kürze, Prägnanz vs. Weitschweifigkeit..... bei weitschweifigen Texten (z.B. bei freien Reden) verliert man leicht den überblick, bei zu kurzen Texten fehlen andererseits Erklärungen 3. Gliederung, Ordnung vs. Unübersichtlichkeit, Zusammenhanglosigkeit Strukturierung eines Textes.....bei langen Texten extrem wichtig Zusätzliche Stimulanzà sprachliche Bilderà Beispiele ABER: nicht das Maximum an Stimulanz ist anzustreben, sonder das Mittelmaß Messung der Verständlichkeit Einfachheit 0 - -- Kompliziertheit Kürze, Prägnanz 0 - -- Unübersichtlichkeit Gliederung 0 - -- Weitschweifigkeit Zus. Stimulanz 0 - -- Keine zus. Stimulanz Optimum übung zur Verständlichkeit 1. Die Testpersonen sollen diesen Satz auswendig lernen. EIN ZWEIBEIN SITZT AUF EINEM DREIBEIN UND ISST EIN EINBEIN. DA KOMMT EIN VIERBEIN UND NIMMT DEM ZWEIBEIN DAS EINBEIN WEG. DA NIMMT DAS ZWEIBEIN DAS DREIBEIN UND SCHLäGT DAS VIERBEIN. Folgende Probleme treten auf: Buchstabenerkennung bei Blockschrift sehr schlecht à immer Druckschrift verwenden monotones Satzbild (keine Satzzeichen, ...
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