Datenmodellierung

Schlagwörter:
Entity-Relationship-Modell, Datenbank-Design, BCNF, Referat, Hausaufgabe, Datenmodellierung
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Datenbank-Design und -Normalisierung. Es werden verschiedene Konzepte vorgestellt wie beispielsweise das Entity-Relationship-Modell, welches Entities, Beziehungstypen und Attribute nutzt, um eine Datenbank-Struktur zu modellieren. Weiterhin wird erklärt, wie Daten redundanzfrei und konsistent in Relationen (Tabellen) organisiert werden können. Dabei werden verschiedene Stufen der Normalisierung erläutert, bei denen es darum geht, die Datenbank-Struktur auf ihre Effizienz und Funktionalität zu überprüfen. Ein wichtiger Begriff sind dabei die Schlüsselattribute, die eine besondere Stellung in der Datenbank einnehmen und als Primärschlüssel und Fremdschlüssel operieren können.
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Auszug aus Referat
Um Redundanz zu verhindern wurden Daten als eigenes Organisationselement behandelt und in eigene Datenbanksysteme gespeichert. Redundante Daten verursachen nicht nur höhere Speicherungskosten, sondern auch einen höheren Wartungsaufwand und erschweren die Datensicherung. 1. Das Entity-Relationship-Modell (ERM) Wichtig hierfür sind die Entities und die Beziehungstypen. Entitytypen sind (Hauptwörter) zB Kunden, Lieferanten, Artikel usw. und werden als Rechteck im Diagramm dargestellt. Die Beziehungstypen (Relationship) sind logische Verknüpfungen zwischen 2 oder mehreren Entitytypen und werden als Rauten dargestellt. Beispiele hierfür wären (Zeitwörter) verkaufen, liefern oder malen. Entitytypen und Beziehungstypen weisen Eigenschaften auf, die man als Attribute bezeichnet werden. Schlüsselattribute nehmen eine besondere Stellung ein, da sie nur einmal vorkommen dürfen (zB Artikelnummer) und werden auch als Primärschlüssel bezeichnet. Wird der Primärschlüssel in einem weiteren Entity benötigt, so ist er dort ein Fremdschlüssel (Sekundärschlüssel). Die Beziehungstypen werden nur bei einer M:N-Beziehung als eigene Tabellen benötigt und können somit bei 1:1-, 1:N- und N:1-Beziehungen weggelassen werden. Bei 1:N- bzw N:1-Konnektivitäten enthält die N-Relation den Primärschlüssel der 1-Relation als Fremdschlüssel. Bei 1:1 ist es egal welche Relation den Sekundärschlüssel erhält. 2. Datenbank-Design Zuerst werden alle notwendigen Daten gesammelt. Was notwendig ist, entscheidet der ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
437
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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