Der Antisemitismus der NSDAP
Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschreibt den Antisemitismus der NSDAP und die Maßnahmen, die zur Ausschaltung der Juden ergriffen wurden. In der Einleitung wird erläutert, dass die Judenfeindschaft ein zentrales Anliegen der NS-Ideologie war und sich von anderen faschistischen Bewegungen unterschied. Gründe für den Antisemitismus waren unter anderem Neid, da viele Juden Wirtschaftsführer waren, und religiöse Vorurteile, da sie Verfolgern Christi zugeordnet wurden.
Zur Ausschaltung der Juden wurden verschiedene Maßnahmen ergriffen, wie die Züchtung arischer Menschen durch den Verein „Lebensborn“ und Verleihungen von „Mutterehrenkreuzen“. Weiterhin dienten die Juden als Sündenbock und wurden für alle Fehlentwicklungen verantwortlich gemacht. Der Ahnenpass wurde genutzt, um die Abstammung von Personen genau festzustellen und Juden als solche zu identifizieren. SA-Trupps setzen erste Aktionen gegen Juden um und es begann eine antisemitische „Säuberung“ des öffentlichen Dienstes. Die Nürnberger Gesetze von 1935 dienten dem „Schutz des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ und entzogen allen Nicht-Ariern das Bürgerrecht. Es wurde ihnen auch untersagt, Deutsche zu heiraten und sie wurden zum Tragen des Judensterns verpflichtet.
Die Reichskristallnacht von 1938 stellte einen weiteren Höhepunkt der Verfolgung dar. Synagogen wurden angezündet, jüdische Geschäfte geplündert und Juden ermordet. Über 20.000 Juden wurden in Konzentrationslager gebracht und immer neue Verordnungen verdrängten sie aus dem öffentlichen Leben.
Das Fazit des Dokuments ist ein Aufruf, sich derartigen Entwicklungen entgegenzustellen und nie zu vergessen, was passiert ist. Als Quellen werden unter anderem Hitlers Tischgespräche sowie Verordnungen und Gesetze genannt.
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Auszug aus Referat
Der Antisemitismus der NSDAP Gliederung: I) Einleitung II) Maßnahmen zur Aussschaltung der Juden 1) Züchtung arischer Menschen 2) Juden als Sündenbock 3) Ahnenpass 4) Einsatz von SA-Trupps 5) Verlauf bis zu den Nürnberger Gesetzen 6) Deportation Endlösung Fazit Quellen In der Hitlerzeit von 1933 - 1944 wurden im gesamten Europa ca. 4,5 Millionen Juden in Konzentrationslagern umgebracht. (Hier ein Bild aus dem Konzentrationslager Buchenwald) I) Einleitung Der Antisemitismus wurde von den Nationalsozialisten zur offiziellen Bewegung gegen die Beherrschung des geistigen und wirtschaflichen Lebens durch das Judentum erklärt. Sie war zentrales Anliegen der NS-Ideologie und unterschied sich von faschistischen Bewegungen anderer Länder. Die Judenfeindschaft geht aus von dem starken Zusammengehörigkeitsgefühl einer Minderheit, die gegenüber der Mehrheit der Gesellschaft ein sich unterscheidendes religiöses, kulturelles sowie wirtschaftliches Leben führt. Wirtschaftlich gesehen: Juden durften beim Geldverleih Zinsen nehmen Religiös gesehen: Verfolger Christi Zu Anfang wurden getaufte und in die Gesellschaft integrierte Juden nicht verfolgt. Durch ihre Intelligenz hatten viele Juden Positionen als Wirtschaftsführer übernommen. Ihnen wurde deshalb nachgesagt, dass sie für Veränderungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft verantwortlich waren. Dies führte in der Gesellschaft zu soialem und intellektuellem Neid. Man machte sie verantwortlich für die Weltwirtschaftskrise. Zitat ...
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