Wehrdienst - Kriegsdienstverweigerung - Zivildienst

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Wehrdienst - Kriegsdienstverweigerung - Zivildienst
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist eine Hausarbeit im Fach Sozialwissenschaften/Politik mit dem Thema Wehrdienst, Kriegsdienstverweigerung und Zivildienst. Die Autorin/den Autor beschäftigt sich unter anderem mit der Entstehung der Bundeswehr nach dem Zweiten Weltkrieg und den gesetzlichen Grundlagen des Wehrdienstes, der Kriegsdienstverweigerung und des Zivildienstes. Es wird darauf eingegangen, dass Männer ab dem vollendeten 18. Lebensjahr zum Dienst in den Streitkräften, im Bundesgrenzschutz oder in einem Zivilschutzverband verpflichtet werden können. Wer aus Gewissensgründen den Kriegsdienst mit der Waffe verweigert, kann zu einem Ersatzdienst (Zivildienst) verpflichtet werden. Der Grundwehrdienst beträgt 10 Monate, der Zivildienst mittlerweile 13 Monate. Das Verfahren zur Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer wird erläutert und aufgezeigt, dass ungediente Wehrpflichtige und Soldaten, Einberufene oder Vorbenachrichtigte sowie Gediente unterschiedlich behandelt werden. Gegen ablehnende Entscheidungen des Bundesamtes für den Zivildienst kann man beim Verwaltungsgericht klagen, gegen ablehnende Entscheidungen des Ausschusses für Kriegsverweigerung kann man Widerspruch einlegen. Das Zivildienstgesetz vom 29. September 1983 legt fest, dass im Zivildienst leistende Personen bestimmte Aufgaben erfüllen müssen, die dem Gemeinwohl dienen. Die Hausarbeit enthält auch die eigene Meinung der Autorin/des Autors zum Thema.
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Auszug aus Referat
Hausarbeit im Fach Sozialwissenschaften Politik Thema: Wehrdienst - Kriegsdienstverweigerung - Zivildienst Inhalt: 1. Entstehung der Bundeswehr nach dem 2.Weltkrieg 2. Gesetzliche Grundlagen 3. Wehrdienst 4. Kriegsdienstverweigerung (mit Gewissensentscheidung) 5. Zivildienst 6. Grundwehrdienst und Kriegsdienstverweigerung im Ausland 7. Eigene Meinung Entstehung der Bundeswehr nach dem 2. Weltkrieg Die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht am 8.Mai 1945 bedeutete das Ende des Deutschen Reiches. Deutschland wurde vorübergehend unter den vier Siegermächten, den USA, England, Frankreich und der UdSSR, aufgeteilt. Schon bald zeichnete sich die Teilung ab, die nach 1949 durch die Gründung der BRD und der DDR 40 Jahre lang anhalten sollte. Die BRD war nach Westen ausgerichtet, die DDR nach Osten. Nach den schlimmen Erfahrungen der Naziherrschaft galt, das von deutschem Boden kein Krieg mehr ausgehen sollte. Deutschland sollte keine Armee mehr haben. Bereits im Juli 1948 wurde in der sowjetisch besetzten Zone eine Bereitschaftspolizei gegründet, aus der die spätere DDR-Armee hervorging. Ende 1949 schlug der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer in einem Interview vor, dass eine westeuropäische Armee mit westdeutschen Truppenkontigenten aufgestellt werden solle. Einige Monate später forderte die bundesdeutsche Regierung Verteidigungstruppen in Deutschland. Am 26.10.1950 wurde die Dienststelle Blank eingerichtet. Diese Einrichtung war ein wichtiger Schritt zur ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
3110
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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