Prinzipien der objektorientierten Programmierung (OOP)

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Prinzipien der objektorientierten Programmierung (OOP)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Prinzipien der objektorientierten Programmierung (OOP). Es werden die Ziele der OOP genannt, wie bessere Wartbarkeit und Wiederverwendbarkeit. Das Prinzip der Datenkapselung wird erklärt, bei dem komplexe Datenstrukturen über Zugriffs-Funktionen verwendet werden. Klassen und Objekte werden definiert und erklärt und es wird gezeigt, wie diese in C++ implementiert werden können. Das Prinzip der Vererbung und mehrfach-Vererbung wird erläutert und es wird auf Konstruktoren, Destruktoren, Zugriffsrechte und den this-Zeiger eingegangen.

Die Datenkapselung ist ein wichtiger Grundsatz in der OOP, der die Wartbarkeit von Programmen erhöht. Klassen werden als Baupläne oder Vorlagen für gleichartige Objekte verstanden, die alle Eigenschaften und Methoden der Objekte festlegen. Ein Objekt ist eine strukturierte Variable mit einem inneren Zustand und Eigenschaften, die normalerweise nur dem Objekt selbst bekannt sind. Methoden dienen dazu, auf die Eigenschaften der Klasse zuzugreifen, und ein Objekt reagiert auf Nachrichten anderer Objekte durch die Ausführung einer Methode.

Die Vererbung ermöglicht den Aufbau einer Hierarchie von ähnlichen Klassen und führt zu einer weiteren Spezialisierung. Jede abgeleitete Klasse erbt Eigenschaften und Methoden der Basisklasse und kann neue hinzufügen und geerbte Methoden durch eigene ersetzen. Konstruktoren und Destruktoren werden bei der Initialisierung und dem Abbau von Objekten verwendet. Zugriffsrechte können in der Klasse und bei der Vererbung festgelegt werden.

Insgesamt gibt das Dokument eine klare Einführung in die OOP-Prinzipien und -Funktionalitäten und zeigt, wie diese in C++ umgesetzt werden können.
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Auszug aus Referat
Prinzipien der objektorientierten Programmierung (OOP) Die Ziele der OOP sind: - bessere Warbarkeit - Wiederverwendbarkeit 1.) Datenkapselung Komplexe Datenstrukturen (wie zB ein Stack) werden vom Anwendungsprogramm nicht direkt verwendet. Zum Zugriff auf solche Strukturen bedient man sich sogenannter Zugriffs-Funktionen (zB: push(x), pop( )). Dieses Prinzip, welches auch in der OOP zur Anwendung kommt, nennt man Datenkapselung. In der OOP sind diese Zugriffs-Funktionen in Form von Methoden realisiert. Die Implementierung der Datenstruktur, die eigentlichen Strukturen Variablen zum speichern der Daten (zB Stack: Array oder Liste ?), bleiben dem Anwendungsprogramm Programmierer verborgen. Es sind lediglich die Schnittstellen bekannt. Dies wird als Information-Hiding bezeichnet. Vorteil: änderung bei der Datebstruktur-Implementierung - keine Auswirkung auf Anw. Programm 2.) Klassen Klassen kann man als Baupläne oder Vorlagen für gleichartige Objekte verstehen. In einer Klasse werden alle Eigenschaften und Methoden der Objekte festgelegt. Eine Klasse lässt sich mit einem Datentyp der nicht-OO Programmierung vergleichen. Bsp: Klasse: Person Objekte sind folglich Instanzen einer Klasse. Beispiel einer Klassen-Vereinbarung in C : Beispiel einer Klassen-Implementierung in C : 3.) Objekte Ein Objekt ist im Grunde eine strukturierte Variable und hat einen inneren Zustand. D.h. sie besitzen sog. Eigenschaften. Eigenschaften sind sozusagen Unter-Variablen innerhalb eines Objekts, die ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
646
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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