Anforderungen an Netzwerke, ISO-OSI-Modell

Schlagwörter:
Peer to Peer, Client-Server, Lan Manager, Protokoll, Token Ring, Referat, Hausaufgabe, Anforderungen an Netzwerke, ISO-OSI-Modell
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument behandelt Netzwerke und das ISO-OSI-Modell. Zunächst werden die Motivation für Netzwerke erläutert und verschiedene Netzwerktypen wie Peer-to-Peer oder Client-Server beschrieben. Auch das Netzwerkbetriebssystem wird thematisiert. Dann wird das ISO-OSI-Modell vorgestellt und die verschiedenen Schichten wie Bit-übertragungsschicht, Sicherungsschicht oder Transportschicht erklärt. Es wird auch auf verbindungsorientierte und verbindungslose Protokolle eingegangen. Im zweiten Teil des Dokuments werden die LAN-Grundtypen wie Ethernet oder Token-Ring vorgestellt und verschiedene Steuerungsverfahren, Medien und Topologien erläutert. Es werden auch Begriffe wie Collapsed Backbone oder FDDI erklärt. Insgesamt ist das Dokument sehr technisch gehalten und geht auf viele Einzelheiten ein.
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Auszug aus Referat
Teil 1: Einleitung, Anforderungen an Netzwerke, ISO-OSI-Modell 1.1 Die Motivation war die, daß teure Peripherie auf mehrere Anwender aufgeteilt werden soll. Ein Rechner (der Server) wurde sehr gut ausgestattet, die PC´s an den Arbeitsplätzen (die Clients) waren weniger leistungsfähig. Ziele: Datenverbund: Zugriff auf geographisch verteilte Daten. Lastverbund: Verteilung von Lasten in Stoßzeiten auf andere Rechner. Funktionsverbund: Einbeziehung der Fähigkeiten spezieller, durch das Netz zugreifbarer Rechner oder Geräte. Leistungsverbund: aufwendige Probleme auf mehrere Rechner verteilt Verfügbarkeitsverbund: Steigerung der Verfügbarkeit des Gesamtsystems auch bei Ausfall mehrerer Komponenten. 1.2 Peer-to-Peer: jedes System im Netz kann anderen Systemen Funktionen und Dienstleistungen anbieten und von anderen Systemen deren angebotenen Funktionen und Dienstleistungen nutzen. VT: Für kleine Arbeitsgruppen bis zu 15 Arbeitsplätze. Man spart einen Server NT: Behinderung der lokalen Arbeit durch Freigabe von eigenen Resourcen. Datenschutz wird erschwert. Client-Server: es gibt ein oder mehrere Systeme im Netz die Funktionen und Dienstleistungen bereitstellen (Server) und alle anderen (Clients) können diese nutzen. Clients: Arbeitsplatzrechner und nutzen die von den Servern angebotenen Dienstleistungen. Meist weniger gut ausgestattet. Server: bieten den Clients Funktionen an und ermöglichen die Netz-Administration. Sind üblicherweise die am besten ausgebauten Rechner im Netz. Am ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
3483
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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