Vermittlungstechnik

Schlagwörter:
analoge Ortsvermittlung, Anrufsucherstufe, Gruppenwahlstufe, indirektes Steuerungsprinzip, Verkehrlenkung, digitales Ortsnetz, internationale Verkehrslenkung, Referat, Hausaufgabe, Vermittlungstechnik
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument behandelt die Grundlagen der Vermittlungstechnik im Bereich der Telefonie. Es beschreibt die Aufgabe der Vermittlungstechnik, welche darin besteht, die Endgeräte zweier Teilnehmer elektrisch leitend zu verbinden und wieder zu trennen, Informationen über freie oder besetzte Leitungswege und Gebühren zu liefern und umfangreiche Steuerprozesse ablaufen zu lassen. Es verdeutlicht, dass es zwei Prinzipien für den Verbindungsaufbau gibt, die direkte und die indirekte Steuerung. Des Weiteren beschreibt das Dokument die Ortsvermittlungstechnik mit einem Beispiel für elektromechanische Ortsvermittlungsstellen mit EMD-Wählern, die direkt gesteuert werden. Es wird erklärt, dass Vermittlungsstellen in verschiedene Wahlstufen eingeteilt sind, welche durch die EMD-Wähler und die spezifische Steuerung des Wählers gebildet werden. Zudem werden die verschiedenen Wahlstufenanordnungen für 100 und 1000 Teilnehmer beschrieben sowie die Gruppenwahlstufe und der Leitungswähler. Das Dokument geht auch auf die Steuerung von Vermittlungsanlagen ein, wobei das direkte und indirekte Steuerungsprinzip beschrieben wird. Zuletzt wird die Verkehrslenkung als Technik der Vermittlungstechnik erklärt und die abschnittsweise Verkehrslenkung und die weitspannende Verkehrslenkung als die wichtigsten Techniken genannt.
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Auszug aus Referat
Vermittlungstechnik von Erich Herbst 5 HNA 97 98 Inhaltsverzeichnis: Vermittlungstechnik: 1. Grundlagen: Die Vermittlungstechnik hat die Aufgabe, die Endgeräte zweier Teilnehmer A und B elektrisch leitend zu verbinden wenn es die Teilnehmer für den Nachrichtenaustausch für erforderlich halten und wieder zu trennen, wenn die Verbindung nicht mehr benötigt wird. Weiters benötigen die Teilnehmer Informationen über freie oder besetzte Leitungswege, über den abgehenden Ruf (Wählton), über besetzte Teilnehmer (Besetztzeichen), usw. und natürlich über die angefallenen Gebühren. Das heißt neben der Durchschaltung eines Gespräches laufen in der Vermittlungs-stelle umfangreiche Steuerprozesse ab. Im Laufe der Entwicklung haben sich für den Verbindungs-aufbau in Vermittlungsstellen zwei Prinzipien herausgebildet, die direkte und die indirekte Steuerung. Beim direkten System werden die Schaltglieder unmittelbar Stufe für Stufe entsprechend der vom Anrufer eintreffenden Impulsreihen seines Telefonnummernschalters eingestellt. Wählervermittlungsstellen sind direkt gesteuerte Vermittlungsstellen. Beim indirekt gesteuertem System werden die in der Vermittlungsstelle eintreffenden Impulse zuerst in einem Register gespeichert. Erst wenn die komplette Zielinformation eingetroffen ist bzw. bekannt ist, erfolgt die nunmehr indirekte Steuerung der Vermittlungsstelle und der Gesprächsaufbau. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Ortsvermittlung und Fernvermittlung. 2. Ortsvermittlungstechnik: ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
3530
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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