Modulationsverfahren

Schlagwörter:
Frequenzmultiplextechnik, Amplitudenmodulation, Zeitmultiplextechnik, Referat, Hausaufgabe, Modulationsverfahren
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Anfänge der Fernsprechtechnik und verschiedene Techniken der Frequenz- und Zeitmultiplex-Übertragung. Es wird erklärt, wie das Signal durch Amplituden- oder Frequenzmodulation übertragen wird und wie das Spektrum im Frequenzbereich aussieht. Es werden Sonderformen der Amplitudenmodulation wie ESB, RSB und QAM sowie lineare und nichtlineare Verzerrungen beschrieben. Auch die Frequenzmodulation wird erklärt und das unendlich breite Spektrum wird besprochen. Es wird auf die Bedeutung der Bandbreite und Abtastfrequenz in der Zeitmultiplex-Technik eingegangen und erklärt, wie das Signal durch Pulsamplitudenmodulation (PAM) übertragen wird. Außerdem wird beschrieben, wie das PAM-Signal in digitales Signal umgewandelt wird.
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Auszug aus Referat
Angefangen hat die Fernsprechtechnik mit individuellen Verbindungswegen, d.h. für jede Fernsprechverbindung wurde ein eigenes Adernpaar geschaltet. Wegen der Vielzahl räumlich nebeneinander geführter Leitungen bezeichnet man solche Anordnungen als Raumvielfach ( Raummultiplex; SDM space-division multiplex). Da im Leitungsnetz ein besonders hoher Anteil der Investitionskosten steckt, war man frühzeitig bemüht, wenigstens die Leitungen des Weitverkehrs mehrfach auszunutzen. Das führte zur Frequenzmultiplextechnik (FDM frequency-division multiplex). Hiebei wird ein breites Frequenz-band in schmälere Teilbänder unterteilt. Die Sinusschwingung eines Teilbandes (Träger) wird mit einem Fernsprechsignal moduliert. Hier gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten: 1) Amplitudenmodulation 2) Frequenzmodulation Bei der Amplitudenmodulation liegt die Information in der sich ändernden Amplitude. Die Hüllkurve ist eine Abbildung des Signals. m 0 0 1 ... Breitbandmodulation (je stärker die Modulation, desto weiter rücken die energiereichen Seitenbänder im Spektrum nach außen) Die Frequenzmultiplextechniken sind nur eine der Möglichkeiten, Leitungen mehrfach auszunutzen. Eine weitere Möglichkeit ist die Zeitmultiplextechnik (TDM time-division multiplex). Hier werden die Signale zeitlich nacheinander übertragen. Der Zeitmultiplextechnik liegt die Idee zugrunde, daß zur übertragung von Schwingungen - wie zum Beispiel Fern-sprechsignalen - nicht der komplette Schwingungsverlauf notwendig ist. Es ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
3772
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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