Lichtbogenschweissen

Schlagwörter:
Schweissstromquellen, Elektroden beim Lichtbogenschweissen, Arbeitstechnik beim Lichtbogenschweissen, Blaswirkung beim Lichtbogenschweissen, Referat, Hausaufgabe, Lichtbogenschweissen
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema des Schweißens und behandelt verschiedene Aspekte. Es beginnt mit einer Einführung in das Schweißverfahren, bei dem ein elektrischer Lichtbogen als Wärmequelle genutzt wird. Der zweite Abschnitt befasst sich mit den verschiedenen Schweissstromquellen wie dem Schweisstransformator, Schweissgleichrichter und Schweissumformer. Im dritten Abschnitt werden die Schweisselektroden beschrieben und es wird erläutert, auf welche Faktoren bei der Wahl der Elektrode geachtet werden muss. Der vierte Abschnitt thematisiert die Entstehung eines Lichtbogens und die Auswirkungen von Gleich- und Wechselstrom auf den Schweissprozess. Der fünfte Abschnitt geht auf die Arbeitstechnik beim Schweißen ein und erklärt, wie der Lichtbogen gezündet und geführt wird. Der sechste Abschnitt beschreibt die Blaswirkung, die bei manchen Schweißverfahren auftritt und wie sie beeinflusst werden kann. Abschließend wird in Abschnitt sieben auf die Arbeitsregeln hingewiesen, die beim Schweißen unbedingt eingehalten werden müssen. Dazu gehört u.a., dass der Schweißer angemessene Schutzkleidung trägt und die Augen durch entsprechende Schutzvorrichtungen gegen die Strahlung des Lichtbogens geschützt werden müssen.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
Inhaltsverzeichniss 1. Einleitung S.2 2. Schweissstromquellen S.2 3. Elektroden S.3 4. Wie entsteht ein Lichtbogen S.3 5. Arbeitstechnik S.4 6. Blaswirkung S.4 7. Arbeitsregeln S.5 Quellenangabe Fachkunde MetallInternetIndustriemechanik 1. Einleitung Bei diesem Schweissverfahren wird ein elektrischer Lichtbogen als Wärmequelle genutzt. Er wird zwischen einer Elektrode und dem Werkstück gezündet. Durch die hohe Temperatur des Lichbogens wird der Werkstoff aufgeschmolzen. Gleichzeitig schmilzt die Elektrode als Zusatzwerkstoff ab und bildet eine Schweissraupe. Zum Schweissen sind Stromstärken bis zu 1000 A und Spannungen von 15 V bis 50 V erforderlich. 2. Schweissstromquellen (Fk. Metall S.222) Die gebräuchlichen Netzspannungen betragen 230 V bzw. 400 V, also Wechselstrom mit hoher Spannung und niedriger Stromstärke. Beim Schweissen werden aber niedrige Spannung und hohe Stromstärke benötigt, deshalb werden verschiedene Stromumformer benutzt: Schweisstransformator Im Schweisstransformator wird Wechselstrom mit hoher Spannung und niedriger Stromstärke in Wechselstrom mit niedriger Spannung und hoher Stromstärke umgeformt. Vorteile Nachteile geringe Anlagekosten erhöhte Unfallgefahr, da die Leerlaufspannung 70 Volt beträgt geringe Stromverluste niedriger Wartungsaufwand In feuchten und engen Räumen ist der Schweisstransformator nicht zugelassen. Schweissgleichrichter Im Transformator wird die Netzspannung in einen Wechselstrom mit geringer Spannung und hoher Stromstärke ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
944
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 8 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 3 vergeben.
Zurück