Vortrag zu Friedrich II

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Vortrag über Friedrich II, auch bekannt als Friedrich der Große oder der alte Fritz. Es wird sein Lebenslauf und seine Persönlichkeit beschrieben sowie seine Ideen und seine Regierungszeit. Es wird erwähnt, dass Friedrich II hoch begabt war, eine Vorliebe für Musik, Literatur und die Ideen der Aufklärung hatte. Sein Verhältnis zu seinem Vater war jedoch schwierig und endete in einer versuchten Flucht und Festungshaft. Nachdem er den Thron übernahm, baute er die Machtstellung Preußens aus und führte Kriege, um Einflussgebiete zu gewinnen. Friedrich II regierte nach den Ideen des aufgeklärten Absolutismus, wobei er sowohl humanitären Ideen und der Wohlfahrt seines Volkes als auch der Staatsräson verpflichtet war. Er führte ein straff organisiertes Wirtschaftssystem und eine strenge Steuerpolitik ein, um die Staatseinnahme zu erhöhen und seine Armee zu finanzieren. Darüber hinaus förderte er die Landwirtschaft und die Bildungspolitik, indem er Verbesserungen in der Lehrerbildung und im Volksschulwesen einführte. Friedrich II war auch ein großer Förderer der Kunst und Wissenschaft und starb im Jahr 1786.
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Auszug aus Referat
Vortrag zu Friedrich II Quellen: - Geschichtsbuch 2 Cornelsen, Hirschgraben - Unsere Geschichte (Band 2) Diesterweg - Preussische Geschichte Leopold von Ranke - Encarta Enzyklopädie Microsoft - Enzyklopädie Lexikon 2000 NSB - Lexikon Knaurs Friedrich II, Person und Lebenslauf Friedrich II, Friedrich der Grosse oder später in der Bevölkerung auch der alte Fritz genannt, wurde am 24. Januar 1712 als Sohn von König Friedrich Wilhelms I geboren. Er war hoch begabt, hatte eine Vorliebe für das höfische Leben, für die Musik und die französische Literatur und zeigte sich den Ideen der Aufklärung gegenüber sehr aufgeschlossen. Sein Vater brachte den Interessen des Sohnes leider keinerlei Verständnis entgegen und Friedrich II wurde sehr streng erzogen. Die Differenzen zwischen Vater und Sohn fanden 1730 ihren Höhepunkt in einer versuchten Flucht des achtzehnjährigen Friedrichs nach England; der Fluchtversuch scheiterte jedoch. Friedrich kam in Festungshaft, wurde zeitweilig seines Status als Kronprinz enthoben und gezwungen, der Hinrichtung seines Freundes und Fluchthelfers beizuwohnen. In den folgenden Jahren diente er als Regimentschef und lernte so die Heeres-und Zivilverwaltung kennen. 1732 stimmte er einer Heirat mit der ungeliebten Elisabeth Christine von Braunschweig zu und so entspannte sich der Konflikt mit dem Vater nach aussen hin. Friedrich wurde als Kronprinz rehabilitiert. In den nun folgenden Jahren widmete er sich der Philosophie und der Geschichte sowie der ...
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