IP-Adressen und DNS

Schlagwörter:
IP-Adresse, Loopback Mechanismus, Host Adressierung, Subnets, Referat, Hausaufgabe, IP-Adressen und DNS
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument behandelt das Thema der IP-Adressierung und DNS im Bereich der Computernetzwerke. Es wird erläutert, wie IP-Adressen aufgebaut sind und wie sie genutzt werden, um Sender und Empfänger von Daten in einem Netzwerk zu identifizieren. Es gibt fünf Arten von Adressklassen, A bis E, wobei die Klassen A bis C für die meisten IP-Adressen verwendet werden. Hierbei wird die IP-Adresse in eine Netzwerk-ID und eine Host-ID aufgeteilt, wobei die Netzwerk-ID für ein lokales Netz steht und die Host-ID für einen Host innerhalb dieses Netzes steht. Die Trennung ist wichtig für das Routing von IP-Paketen im Netzwerk. Es wird auch erklärt, was Subnets sind und wie sie genutzt werden, um mehrere lokale Netze miteinander zu verbinden. Der Router muss hierbei die Subnet-Nummer berücksichtigen, um zu entscheiden, auf welches Netzwerk ein eingehendes IP-Paket weitergeleitet werden soll. Das Dokument beschreibt auch Broadcasting, eine Methode zur Übertragung von IP-Paketen an alle Hosts innerhalb eines lokalen Netzes, sowie den Loopback-Mechanismus, der für Tests und zur Wartung eines Systems genutzt wird. Besondere IP-Adressen, wie die Loopback-Adresse oder die Broadcasting-Adressen, werden ebenfalls diskutiert. Insgesamt ist das Dokument eine Einführung in die Grundlagen der IP-Adressierung und des DNS und richtet sich an Personen, die sich mit Netzwerken und der Verbindung von lokalen Netzen mit dem Internet befassen.
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Auszug aus Referat
HTBLuVA Wiener Neustadt Abteilung EDVO Babenbergerring 5a 2700 Wiener Neustadt PRRV-Referat IP-Adressen und DNS Würkner Karl 5 AD Version 1.0 Oktober 1998 Inhaltsverzeichnis 1 IP-Adressen 1.1 Host-Adressierung mit IP-Adressen Wenn in einem Kommunikationssystem Daten von A nach B gesandt werden sollen, benötigt man eine Notation, um Sender und Empfänger genau zu bestimmen, wie zum Beispiel eine Telefonnummer im Fernsprechnetz. Im Internet übernimmt diese Aufgabe eine vierzahlige IP-Adresse wie zum Beispiel 129.65.132.12 . Auch wenn man Zugriffsnamen für den Internet-Zugriff verwendet, versteckt sich dahinter immer eine IP-Adresse. Wann immer ein Domain- oder Rechnername innerhalb einer Internet-Anwendung eingegeben wird, muß die Anwendung diesen Namen mit Hilfe eines Domain Name Servers in die zugehörige IP-Adresse umwandeln. Erst über diese Adresse lässt sich Kontakt mit dem gewünschten Server aufnehmen. 1.1.1 Was sich hinter IP-Adressen verbirgt Obwohl IP-Adressen mit vier jeweils durch einen Punkt getrennten Dezimalzahlen notiert werden, steht hinter einer IP-Adresse tatsächlich nur eine einzige Zahl, und zwar eine 32-Bit-Adresse. Will man eine IP-Adresse interpretieren, muß man sie erst in eine 32-Bit-Zahl umwandeln. Dann kommt es auf die untersten Bits an, wie man die Adresse genau entschlüsselt, denn es gibt fünf Arten von sogenannten Adreßklassen (A bis E). Zeichnung Abb. 2: Aufbau der fünf IP-Adreßklassen 1.1.2 Die Klassen A bis C Die meisten IP-Adressen stammen aus ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2501
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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