Die Sucht

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Sucht und beleuchtet verschiedene Aspekte dieser Problematik. Nach einer kurzen Einführung in das Thema werden die Gefahren des Drogenmissbrauchs erläutert, insbesondere in Bezug auf körperliche und psychische Schädigungen sowie chronische Abhängigkeit. Es wird darauf hingewiesen, dass die Abhängigkeit von verschiedenen Drogen unterschiedlich stark ausfallen kann. Auch die Ursachen für Sucht werden thematisiert, sowohl im persönlichen als auch im gesellschaftlichen Bereich.

Um der Sucht vorzubeugen, werden verschiedene Maßnahmen empfohlen, wie eine gesunde und realistisch belastende Atmosphäre in Familie und Schule sowie eine frühzeitige Aufklärung über die Gefahren von Drogen. Auch Medien sollen ihrer Verantwortung gerecht werden und sich mit dem Drogenproblem auseinandersetzen. Es gibt jedoch keine hundertprozentig verlässlichen äußeren Zeichen für Drogenmissbrauch, daher können einige Verhaltensauffälligkeiten Anzeichen sein, müssen aber nicht.

Neben Präventionsmaßnahmen werden auch konkrete Handlungsempfehlungen für Bezugspersonen von Betroffenen gegeben. Dabei wird betont, dass aggressive Vorwürfe und Mitleid keine Lösung sind, sondern eine neue Beziehungsebene hergestellt werden sollte. Im Anschluss werden verschiedene Beratungsstellen in Österreich genannt, die sich mit dem Thema Drogenmissbrauch auseinandersetzen und betroffenen Personen sowie deren Angehörigen Unterstützung anbieten.

Zusammenfassend zeigt das Dokument die Gefahren und Ursachen von Sucht auf, betont aber auch die Bedeutung von Prävention und individueller Unterstützung für Betroffene. Es bietet konkrete Handlungsempfehlungen für Bezugspersonen und empfiehlt Beratungsstellen als eine Möglichkeit der Unterstützung.
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Auszug aus Referat
Die Sucht Fortsetzung: Wo liegt die Gefahr? Neben den akuten Vergiftungserscheinung können auch seelische und körperliche Schädigungen hervorgerufen werden, die aber chronisch sein können. Ungültiges Argument: Schädliche Rauschdroge Alkohol unterliegt seitens des Staates keiner Kontrolle; Entkräftigung: Alkohol in geringen Mengen ? keine Persönlichkeit verändernde Gefährdung; und der schwer Alkoholiker hat zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten; Betroffener illegaler Drogen haben auch bei späterer Einsicht in ihr Fehlverhalten keine Chance; ( Heilungschance für Abhängige von sog. Harten Drogen 50 ); Die steigende Abhängigkeit verlangt stärkere Drogen, stärkere Drogen kosten mehr Geld, die sehr bald illegale Beschaffung von mehr Geld führt zu größeren Delikten, größere Delikte führen zu einem stärkeren Bedürfnis der Flucht vor der belastenden Realität, was das Bedürfnis nach stärkeren Drogen fördert ? der Kreis schließt sich. Was bedeutet Abhängigkeit? Das starke Verlangen, ein Gift immer wieder einzunehmen ( psychische Gewöhnung); Eine Tendenz, die Dosis zu steigern, weil der Körper sonst einiger stark auf das Gift anspricht ( pharmakologische Gewöhnung) Psychische und körperliche Abhängigkeit von den Wirkungen des Giftes, die sich beim Absetzen als Entziehungskrankheit mit heftigen, kaum überwindbaren Symptomen zeigt; Die menschliche Selbstaufgabe, der sogenannte Ausstieg, die Beziehung zur Umwelt, zu den Mitmenschen werden gleichgültig, die Aufrechterhaltung der Wirkung der ...
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