Der amerikanische Imperialismus

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Der amerikanische Imperialismus
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Imperialismus in den USA. Es werden verschiedene Themen angesprochen, wie die Monroe-Doktrin, die Westexpansion, der Spanisch-Amerikanische Krieg und die Pazifikexpansion. Ursprünglich besagte die Monroe-Doktrin, dass sich europäische Mächte nicht auf dem amerikanischen Kontinent einmischen sollten und die USA auf Einmischung in europäische Angelegenheiten verzichten. Später wurde sie erweitert und modifiziert, um US-amerikanische Interessen auf dem amerikanischen Kontinent zu sichern. Die Westexpansion war ein brutaler und rücksichtsloser Vorgang, bei dem Millionen von Indianern abgeschlachtet wurden. Als die Frontier, also die Grenze der Zivilisation, geschlossen wurde, dehnten sich die USA aus wirtschaftlichen Interessen auf überseeische Territorien aus. Im Spanisch-Amerikanischen Krieg eroberten die USA Kuba, Puerto Rico, Guam und die Philippinen, was zu einer weltweiten Machtstellung führte. Die Pazifikexpansion umfasste auch Hawaii, Midway, Wake und Amerikanisch Samoa. Insgesamt zeigt das Dokument die imperialistischen Ambitionen und ihre Auswirkungen auf die Beziehungen der USA zu anderen Ländern.
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Auszug aus Referat
Der Amerikanische Imperialismus Ein Referat von Christian Mahnke Inhalt3.1.1.1.1 Weltpolizei 7 Referat Wurzeln Politische Begründungen Monroe-DoktrinDie Monroe-Doktrin wurde vom Außenminister John Quincy Adams formuliert und kennzeichnet die Grundsätze der amerikanischen Außenpolitik ab 1823. Sie wurde benannt nach Präsident James Monroe, der diese Grundsätze in einer Kongressansprache am 2. Dezember 1823 darlegte. Sie besagt, dass sich europäische Mächte nicht auf dem amerikanischen Kontinent einmischen sollten. Die USA wollten gleichzeitig auf Einmischung in europäische Angelegenheiten verzichten. Monroe-DoktrinRußland versuchte zu dieser Zeit Alaska zu kolonisieren und spanische Truppen intervenierten in unabhängig gewordenen spanischen Kolonien. HintergründeDie Monroe-Doktrin wurde von Präsident Theodor Roosevelt 1904 erweitert und ab 1929 durch die Präsidenten Herbert Clark Hoover und Franklin Delano Roosevelt durch die Politik der guten Nachbarschaft modifiziert. BewertungDurch die Monroe Doktrin sollten die US-amerikanischen Interessen auf dem amerikanischen Kontinent gesichert werden und der Grundsatz Amerika den Amerikanern wurde schnell als Amerika den US-Amerikanern ausgelegt. Binnenimperialismus Frontier-Mythos Der Frontier-Mythos war eine Sammlung von wirtschaftlichen Interessen, Idealismus und Optimismus. Er war der Motor der Westexpansion, die Frontier ( Grenze) galt als grenze der Zivilisation. Er prägte bedeutend amerikanische Werte wie den ausgeprägten ...
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Autor:
Kategorie:
Erdkunde
Anzahl Wörter:
2396
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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