Die SS und ihr Krieg im Westen

Schlagwörter:
Freikorps, Reichswehr, SA, SS, Himmler, Freimaurer, Westfront, Ungarn, Anzio, Referat, Hausaufgabe, Die SS und ihr Krieg im Westen
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Aufbau und der Entstehungsgeschichte der SS, insbesondere der Waffen-SS, sowie ihren rassischen und mystischen Richtlinien. Es beschreibt zunächst die Entstehung der Freikorps nach dem Ersten Weltkrieg in Deutschland, aus denen später die SA hervorging. Nach dem Scheitern des Bürgerbräuputsches und dem Verbot der SA wurde die SS als persönliche Leibwache Hitlers gegründet und unter Heinrich Himmler zu einer Eliteorganisation ausgebaut. Die rassischen und heraldischen Richtlinien der SS sowie ihre Treue nur gegenüber Adolf Hitler werden beschrieben. Des Weiteren wird dargelegt, welche Anforderungen an die Rekruten gestellt wurden und warum sich viele für die Waffen-SS entschieden haben. Der Text eignet sich gut für historisch interessierte Leserinnen und Leser, die sich für den Zweiten Weltkrieg und die Strukturen der nationalsozialistischen Organisationen interessieren.
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Auszug aus Referat
Die SS und ihr Krieg im Westen Hitlers Instrument der Macht 1) Die Entstehung der SS 1.1) Die Entstehung der Freikorps Begonnen hat alles mit der Rückkehr der Armee der Deutschen nach dem 1. Weltkrieg. Es bildeten sich kleine rechtsgerichtete Soldatengruppe, welche mit dem Namen Freikorps in die Geschichte eingingen. Diese wurden von hochrangigen Offizieren der Reichswehr unterstützt und mit Waffen versorgt. Jede Gruppe wurde im Allgemeinen nach dem kommandierenden Offizier benannt. In diesen Gruppen konnten sie jenes Gefühl der Kameradschaft und Hoffnung erleben, welches sie seit der Entlassung aus dem Heer und der darauffolgenden Arbeitslosigkeit vermißten. überall in Deutschland entstanden Freikorpsverbände. Viele Verbände erreichten die Größe einer Brigade und waren schwer bewaffnet. Mehr als 200 Freikorpsverbände entstanden so in dieser Zeit, wobei sie an Stärke, Organisation und Ausrüstung rasch der Reichswehr gleich kamen. Dies führte dazu, daß die Freikorpsformationen allgemein als Schwarze Reichswehr bezeichnet wurden. Die Männer waren bedingungslos loyal gegenüber ihren Kommandanten. Sie trugen noch die alte Heeresuniform. Darauf hatten sie ihr Freikorpsabzeichen geheftet. Sehr häufig wurden Hakenkreuz- und Totenkopfabzeichen (traditionelles Abzeichen der Eliteeinheiten der Husaren in der Kaiserlichen Armee und der Flammenwerfersturm-truppen im 1. Weltkrieg) verwendet. Vielen Deutschen vermittelten diese Freikorps-verbände zumindest eine Art Ordnung in dem Chaos, ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
11101
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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