Libellen

Schlagwörter:
Insekten, Libellen, Odonata, Merkmale, Körperbau, Fortpflanzung, Lebensraum, Kopula, Referat, Hausaufgabe, Libellen
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit Libellen und deren Merkmalen sowie Biologie. Es wird erwähnt, dass Libellen eine alte Tiergruppe sind und weltweit mehr als 3700 Arten bekannt sind. Es gibt zwei leicht zu unterscheidende Unterordnungen der Libellen: Kleinlibellen und Großlibellen. Merkmale dieser Insekten sind ein langer, oft bunter Hinterleib, kräftige Mundwerkzeuge und zickzackförmige Flügel. Die Larven entwickeln sich im Süßwasser und sind auch räuberisch. Die Paarung erfolgt in Form eines Paarungsrades und ist nicht ungefährlich für die Tiere. Weiterhin wird erwähnt, dass Libellen ausgezeichnete Flieger sind und sich aufgrund ihrer unvollständigen Verwandlung nicht verpuppen. Auch einige Besonderheiten der Libellen werden erwähnt, wie beispielsweise dass sie kaum Feinde haben und dass das Auge der Königslibelle aus ca. 30.000 Einzelaugen besteht. Es wird darauf hingewiesen, dass es in Südamerika und Kalifornien Libellenarten gibt, die sich den dortigen Bedingungen angepasst haben. Auch die Geschwindigkeit der Flügelschläge und die Tatsache, dass Libellen Fleischfresser sind, werden thematisiert. Insgesamt gibt das Dokument einen Einblick in die faszinierende Welt der Libellen und zeigt auf, welche einzigartigen Eigenschaften diese Insekten aufweisen.
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Auszug aus Referat
Libellen Ord. Odonata Die Libellen sind eine alte, Tiergruppe, die bereits im Karbon auftraten. Zu dieser Zeit erreichten sie eine Flügelspannweite von 75 cm Weltweit kennt man mehr als 3700 Libellen-Arten. In Europa sind noch 79 Arten anzutreffen. Im Allgemeinem kann man sie auf zwei leicht zu unterscheidende Unterordnungen verteilen: die Zygopterea oder Klienlibellen (Flügelpaare gleichartig) und die Anisopterea oder Großlibellen (Flügelpaare ungleichartig). Merkmale Libellen sind mittelgroße bis große, schlank gebaute Insekten, mit einem langen, oft buntem Hinterleib. Der Kopf kann sich auf der sehr dünnen, drehzapfigen Halregion um 180 in jede Richtung drehen und ist mit auffallend großen Augen ausgestattet, die sich bei einigen Arten aus bis zu 30.000 Einzelaugen (Omatidien) zusammensetzen. Weiters befinden sich hier ihre kräftigen Mundwerkzeuge, die stark gezähnt sind und einen Rückschluss auf ihren Namen schließen lassen. (Odonata Zahntragende). Ihre Fühler, der Ort des Geruchs und Tastsinns, sind nur wenig entwickelt. Die Flügel sind im Querschnitt nicht planar, sondern zickzackförmig. In Ruhe liegen sie mehr oder weniger zur Seite oder werden über dem Rücken hochgeklappt, werden jedoch niemals gefaltet. Während dem Fliegen werden die Vorder-und Hinterflügel unabhängig voneinander bewegt, wodurch diese Tiere äußerst geschickt manövrieren, auf der Stelle verharren und sogar rückwärts fliegen können. Die Beine bilden einen Fangkorb, der zum Greifen der Beute im Flug ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
771
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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