Die Preissetzung

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema der Preissetzung, insbesondere wie Preise so festgelegt werden können, dass der Gewinn maximiert wird. Es wird erklärt, wie man die Netto-Einnahmen berechnet und wie man ermittelt, bei welchem Preis maximaler Gewinn erzielt wird. Anhand eines Beispiels wird gezeigt, wie man durch die Aufteilung der Zielgruppen verschiedene Preise festlegen und so den Gewinn steigern kann. Zudem wird darauf hingewiesen, dass die Nachfrageelastizität eine wichtige Rolle bei der Preissetzung spielt und unterschiedliche Preise für das gleiche Produkt gerechtfertigt sein können, je nachdem, welche Zielgruppe angesprochen wird. Es werden auch mögliche Probleme angesprochen, wie z.B. der Weiterverkauf von Tickets oder die Notwendigkeit einer Rechtfertigung für unterschiedliche Preise. Insgesamt bietet das Dokument einen guten Überblick darüber, wie Preise im Zusammenhang mit Gewinnmaximierung gesetzt werden können.
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Auszug aus Referat
Preissetzung Preise sollen so gesetzt werden, dass die Einnahmen größer sind als die Ausgaben. Daher ist es wichtig, Preise festzulegen, indem man zuerst die zusätzlichen Einnahmen und die zusätzlichen Ausgaben abschätzt, und dann überlegt, wie viele Einheiten verkauft werden müssen, damit man den maximalen Gewinn erzielt. - Netto-Einnahmen. Netto-Einnahmen sind die totalen Einnahmen minus den totalen Kosten. Dieser Grenzerlös muß nicht immer positiv sein und ist immer kleiner als der Preis. Denn: ab einen gewissen Punkt verringert jedes zusätzlich verkaufte Stück den Erlös, d.h. man sollte genauso viele Einheiten verkaufen, dass dieser Erlös am Größten ist. Bsp.: Ed verkauft Kinokarten. Die Kosten, die dabei anfallen (Miete, Strom etc.) betragen 2.200 . Der Saal umfasst 700 Plätze. Daraus ergiebt sich folgende Rechnung: Preis Nachgefragte Menge Einnahmen Netto-Einnahmen 3 700 2100 -100 4 600 2400 200 5 500 2500 300 6 400 2400 200 7 300 2100 -100 Ed würde die höchsten Nettoeinnahmen erzielen, wenn er den Preis bei 5 festlegt und kann somit 500 der 700 Plätze belegen. Für jedes weitere Ticket müsste Ed den Preis senken. Er könnte z.B. den Preis auf 4,5 senken und somit 550 Tickets verkaufen. Jedoch wären damit die Netto-Einnahmen negativ. Denn: Ed könnte durch die Preissenkung zwar um 50 Tickets mehr verkaufen und somit 225 mehr einnehmen (50 zusätzliche Tickets zu je 4,5 ), aber er verliert gleichzeitig 250 (500 Tickets zu je 4,5 statt ursprünglich 5 - 500 0,5 ...
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