Schnecken

Schlagwörter:
Schneckennahrung, Lebensraum von Schnecken, Fortpflanzung, Redula, Raspelzunge, Referat, Hausaufgabe, Schnecken
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt verschiedene Aspekte rund um Schnecken. Es geht auf den Körperbau und die Fortbewegung der Schnecke sowie ihren Lebensraum, ihre Nahrung und die Atmung ein. Außerdem werden die Funktionen des Schleims und Schutzmechanismen vor Austrocknung erläutert. Feinde und ökologische Bedeutung der Schnecke werden ebenso behandelt. Die Schnecke ist kein Schädling im eigentlichen Sinne, sondern dient auch als Nahrung für deren Feinde. Die Lebenserwartung von Schnecken beträgt meist zwei Jahre, aber einige Schnecken können auch mehrere Jahre leben. Schematisch betrachtet, gehört die Schnecke zu den Weichtieren und ihr Weichkörper besteht zu 75% aus Blut.
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Auszug aus Referat
Schnecken Mittwoch, 14. Juni 2000 Körperbau Das Hauptkennzeichen der Schnecke ist das Gehäuse. Das Gehäuse können Schnecken ggf. selber reparieren. Die meisten Schneckenarten tragen ihr Gehäuse gar nicht mehr, weil es sehr schwer ist und bei der Fortbewegung eine große Behinderung ist. Diese Schnecken heißen Nacktschnecken. Die Schnecken haben ein offenes Blutkreislaufsystem. Die Schnecke hat ein Paar Fühler. An den Enden der Fühler sind bei den einheimischen Landschnecken die Augen. Meistens können diese Augen nur unter Lichtunterschieden unterscheiden. Keine Bilder können wahrgenommen werden. Lebensraum Da sie ein Feuchtlufttier ist, bevorzugt sie feuchtes Wetter, dabei kommt ihr da die kühle Nacht besonders gelegen. Wenn die Schnecke austrocknet muss sie sterben. Auch durch die Haut wird Wasser aufgenommen. Die Schnecke muss sich um nicht auszutrocknen immer wieder an das Tagesklima anpassen. Nahrung Die meisten Arten sind Pflanzenfresser. Die Schnecke isst lebendes Pflanzenmaterial, Kot, Pilzfäden, und Aas. Bevorzugte Pflanzen sind: Dahlien, Lilien, Tulpen, Kartoffelpflanzen, Kopfsalat und Sellerie. Auch junge Sämlinge sind sehr beliebt. Im Mund befindet sich eine Raspelzunge, die Radula. Sie ist mit feinen Chitinzähnchen besetzt. Beim Fressen brechen schon mal diese Zähne ab. Dann wird eine neue Zahnreihe von hinten nachgeschoben. Im hinteren Mundbereich wachsen ständig neue Zähne. Mit der Zunge kann die Schnecke ihre Nahrung gut zerkleinern. Meistens isst die Schnecke ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
512
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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