Kaspar Hauser

Schlagwörter:
Psychologie, Experiment, Bericht, Augenzeugenbericht, Referat, Hausaufgabe, Kaspar Hauser
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Leben und den mysteriösen Tod von Kaspar Hauser. Kaspar war in einem Gefängnisturm gefangen und wurde von einem Fremden befreit, der ihm einen Brief gab und ihn zu einem Rittmeister brachte. Kaspar konnte nicht erklären, woher er kam und sprach nur in seltsamen Sätzen. Ein Professor nahm ihn auf und brachte ihm das Schreiben, Lesen und Sprechen bei. Später wurde Kaspar angegriffen und für seine eigene Sicherheit der Polizei übergeben. Nach langer Überlegung wurde vermutet, dass er von adliger Abstammung war und als Kind ausgetauscht wurde, um Gräfin Luise von Hochberg den Weg zur Thronfolge zu ebnen. Kaspar starb nach einem Attentat und seine Herkunft blieb immer ein Rätsel. Nach seinem Tod wurde er beigesetzt und auf seinem Grab steht eine Beschreibung seines rätselhaften Lebens.
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Auszug aus Referat
Kaspar Hauser 20:25 14.02.01 ,,... Plötzlich klopfte jemand an die zugenagelten Fenster. Zuerst nahm ich dieses Klopfen nicht war, bis auf einmal ein heller Lichtstrahl meine, an die Dunkelheit gewohnten Augen, blendete. Ein fremder Mann war vor dem Fenster und winkte mich zu ihm hin. Voller misstrauen krabbelte ich jedoch zu ihm. Dann hob der Fremde mich aus meinem Gefängnis, steckte mir einen Brief zu und ritt auf seinem pech-schwarzen Pferd davon. Nochmals blickte ich zurück in mein Verließ, zögerte jedoch nicht, davon zu eilen. Ich bewegte mich ca. zwei Stunden auf meinen Händen durch den Wald, bis ich am Unschlittplatz ankam. Ich war völlig verängstigt, als ich die ganzen fremden Gesichter sah. An einem Laternenmast, zog ich mich auf meine Beine. Kurz danach näherte sich mir ein Schuster. Neugierig aber auch verängstigt blickten wir uns an. Ich streckte ihm den Brief zu, den ich von meinem Befreier zu gesteckt bekommen hatte. Der Herr brachte mich zum Wohnsitts des Herrn Rittmeisters, an den der Brief adressiert war.Voller erstaunen laß Rittmeister die Zeilen: Hochwohlgebohner Hr. Rittmeister Ich schücke ihner ein Knaben der möchte seinen König getreu dienen. Verlangte Er, dieser Knabe ist mir gelegt worden 1812 den 7 Ocktober, und ich selber ein armer Taglöhner, ich Habe auch selber 10 Kinder, ich habe selber genug zu thun daß ich mich fortbringe .,. habe ihm Zeit 1812 Keinen Schritt weit aus dem Haus gelaßen ... wenn sie ihm nicht Kalten so müßen Sie im abschlagen ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
723
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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