Böll, Heinrich: Ansichten eines Clowns

Schlagwörter:
katholische Kirche, Nationalsozialismus, Außenseiter, Hans Schnier, Referat, Hausaufgabe, Böll, Heinrich: Ansichten eines Clowns
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Buch „Ansichten eines Clowns“ von Heinrich Böll. Es folgt die Zusammenfassung des Inhalts, in dem es um die persönlichen Probleme des Berufsclowns Hans Schnier geht, der von seiner Lebensgefährtin verlassen wurde und nun ohne Geld dasteht. Er versucht, von Familie und Bekannten Geld zu bekommen, scheitert jedoch. Die Ereignisse des Buches spielen sich innerhalb von wenigen Stunden ab und Schnier versinkt oft in Erinnerungen an seine Vergangenheit. Die Kirche spielt in dem Buch eine Rolle und wird von Böll kritisiert, da sie nur um ihre Macht zu erhalten alles macht, was ihr der Papst aufträgt. Die Hauptfigur ist ein Träumer, der sich nicht aus seiner misslichen Lage befreien kann und am Ende auf der Straße landet. Das Buch ist in 25 Kapitel untergliedert, in denen eine logische Abfolge besteht. In der Analyse kommt der Autor zu dem Schluss, dass das Buch sehr interessant geschrieben ist und das Schicksal des Handlungsträgers einen Ausweg aus seiner Situation nicht zu bieten scheint. Die Kirche spielt eine große Rolle in dem Buch und Böll kritisiert ihre Einmischung in persönliche Angelegenheiten. Die Hauptfigur des Buches ist ein Träumer, der oft in Erinnerungen an seine Vergangenheit versinkt und am Ende als Verlierer dasteht.
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Auszug aus Referat
ANSICHTEN EINES CLOWNS AUTOR: Heinrich Böll geboren am 21.12.1917 in Köln, gestorben am 16.7.1985 in Langenbroich. Er engagierte sich für Minderheiten, setzte sich für die Menschenrechte ein und unterstützte Friedensbewegungen. Er wird auch als Kritiker des etablierten Katholizismus bezeichnet. Seine Werke sind häufig satirisch hinterlegt, handeln oft von einfachen Menschen und individualistischen Außenseitern. 1967 erhielt er den Georg-Büchner-Preis und 1972 den Nobelpreis für Literatur INHALT: Der Berufsclown Hans Schnier kehrt ohne Geld und von seiner Lebensgefährtin Marie, die er als seine Frau sah, verlassen in seine Wohnung nach Bonn zurück. Sie wollte heiraten er aber fand dies nicht nötig, und so verließ sie ihn und heiratete eine führenden Mann des Dachverband katholische Laien . Hans versucht zu entscheiden was er jetzt machen soll entweder er geht zu seinen reichen Eltern zurück und bettelt sie an oder er landet auf der Straße. Für ihn existieren aber seine Eltern nicht mehr weil seine Mutter eine Anhängerin des Nationalsozialismus wahr und sie jetzt in der Kirche untergetaucht ist. Seine Mutter war vom Nationalsozialismus so überzeugt das sie alle ihre Kinder an die Front schickte und so Hans Schwester ums Leben kam, dies ist ein Punkt den ihr Hans nie verzeihen wird. Um irgendwie an Geld zu kommen ruft er seine Bekannten und Verwandten an und bittet diese um Geld. Als erstes ruft er seine Mutter an, bricht aber plötzlich das Telefonat ab weil ihn die ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1003
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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