Hemingway, Ernest Miller: Der alte Mann und das Meer

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Referat von Steffen Schulz aus dem Jahr 1995 über das Buch „Der alte Mann und das Meer“ von Ernest Miller Hemingway. Es besteht aus verschiedenen Themen, die aufgegriffen werden. Zum einen wird der Autor selbst vorgestellt mit einem kurzen Lebenslauf und seinen Werken. Zum anderen wird allgemeines zum Buch genannt, wie beispielsweise die Stellung in Hemingways Lebenswerk und die Fabel des Buches. Es folgt eine detaillierte Inhaltsangabe des Buches. Schließlich wird eine Formanalyse des Buches unter verschiedenen Gesichtspunkten vorgenommen, wie Textgestaltung und Figurenkonstellation. Am Ende gibt der Referent seine eigene Meinung zu dem Buch wieder.

Die Inhaltsangabe beginnt mit dem alten Fischer, der nach glückloser Ausfahrt endlich einen riesigen Fisch an der Angel hat, den er aber in einem erschöpfenden Kampf wieder an das Meer und die Haie verliert. Der Fischer denkt über alte Zeiten nach, um sich Selbstvertrauen zu geben. Er fängt Goldmakrelen und entkrampft seine bereits verkrampfte linke Hand. Es wird Nacht und am dritten Tag beginnt der Fischer zu schwanken, als der Fisch zu kreisen beginnt. Er bekommt Schwindelanfälle und hat große Schmerzen. Schließlich tötet er mehrere Haie mit Waffen und fährt an Land, wo er die letzten Fischgräten verschenkt. Steffen Schulz' Meinung zum Buch wird nicht genannt.

Der Autor des Buches, Ernest Miller Hemingway, wird als Hauptvertreter der „lost Generation“ beschrieben und ist bekannt für seinen einfachen Stil und die konzentrierte Darstellung von Ereignissen. Seine Werke zeichnen sich durch einfache Charaktere und klare Handlungen aus. „Der alte Mann und das Meer“ ist wichtig in Hemingways Lebenswerk und sein letztes Werk. Es erzählt die Fabel vom Verhältnis zwischen Mensch und Natur.

Das Buch selbst ist eine Novelle mit Parabel und hat keine Illustrationen oder Untergliederungen in Kapitel. Die Textgestaltung und Wortwahl sind einfach gehalten.

In der Formanalyse wird auf die Textgestaltung, Figurenkonstellation, Charaktere, Konflikte und die Intention des Werkes eingegangen. Es werden auch verschiedene Begriffe genannt, wie Ellipse, Euphemismus, Klimax, Metapher, Novelle, Pulizer Preis, Symbol und Vergleich. Die Novelle hat eine kurze Exposition, Peripetie und Ausklang und der Wendepunkt ist der Zeitpunkt, an dem die Haie den Fisch entreißen. Die Parabel ist eine Gleichnis Mensch Natur und stellt die Lehre auf, dass der Mensch die Natur nicht auf Dauer besiegen kann.

Insgesamt gibt das Dokument eine gute Übersicht über das Buch „Der alte Mann und das Meer“ von Ernest Miller Hemingway und gibt interessante Einblicke in seine Arbeit als Autor.
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Auszug aus Referat
Steffen Schulz; 10b Griebo,1995 Referat Buchvorstellung DER ALTE MANN UND DAS MEER (von Ernest Miller Hemingway) GLIEDERUNG: 1. Ernest Miller Hemingway (Kurzer Lebenslauf) 2. Allgemeines zum Buch 2.1 Stellung in Hemingways Lebenswerk 2.2 Fabel des Buches 3. Inhaltsangabe 4. Formanalyse 4.1 Textgestaltung 4.2 Figurenkonstellation 4.3 Charaktere 4.4 Konflikte 4.5 Das Werk in Zusammenhang mit der Entstehungszeit und dem Leben des Autors 4.6 Intention 5. Eigene Meinung BEGRIFFE Ellipse : Auslassung Euphemismus : beschönigende Umschreibung Fabel : roter Faden des Buches, der Inhalt in wenigen Sätzen lost Generation : Schriftstellergeneration zwischen beiden Weltkriegen, gekennzeichnet durch einen einfachen Stil, objektivierende Darstellung Klimax : Steigerung Metapher : Art des Bildhaften Sprechens, Bedeutung auf etwas anders übertragen wobei ursprüngliche Bedeutung verloren ging. Novelle : konzentriert auf ein Ereignis, relative kürze, Unerhörte Begebenheit Parabel : Gleichnis, Andere Dinge an Stelle der gemeinten Pulitzer Preis : Auszeichnung für Schriftsteller und Journalisten Symbole : steht für etwas Bestimmtes Textgestaltung : Teil der Formanalyse; beinhaltet Textart, rhetorische Mittel und Bilder, Schriftstil (...) Wiederholungen : wenn Wörter oder Satzteile zur Verstärkung mehrfach aufgeführt Vergleich : meist durch wie, Form des bildlichen Sprechens 1. Ernest Miller Hemingway: geboren 21.07.1899 (Oak Park, Illinois) nach Schulbesuch Reporter (Kansas Star) ...
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