Goethe, Johann Wolfgang von: Faust I

Schlagwörter:
Faustus, Wagner, Goethe, Mephistopheles, Versuchung, Referat, Hausaufgabe, Goethe, Johann Wolfgang von: Faust I
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Zusammenfassung des ersten Teils von Goethes Faust. Es beginnt mit einer Einleitung, in der der Autor versucht, dem Leser die Gestalten näher zu bringen. Dann wird der Prolog im Himmel beschrieben, in dem eine Wette zwischen Gott und Mephisto abgeschlossen wird, bei der es darum geht, Faust zu verführen. Es folgt die Szene Nacht, in der Faust versucht, seine Existenzkrise zu überwinden und zum absoluten Wissen zu gelangen. Weiter geht es mit dem Vorm Tor, in dem Faust vom Volk als Arzt und Hochgelehrter geehrt wird. Hier wird auch von Fausts 2 Seelen, der Sinnlichkeit und dem Streben nach Göttlichem, berichtet. Im Studierzimmer schließt Faust einen Pakt mit dem Teufel Mephisto. In Auerbachs Keller scheitert Mephisto beim ersten Versuch, Faust vom rechten Weg abzubringen. In der Hexenküche wird Faust verjüngt, und es wird ihm gesagt, dass er bei jeder Frau nur noch ihre Schönheit sehen soll. Ab hier beginnt die Gretchen-Tragödie, in der Faust und Gretchen sich ineinander verlieben, aber durch die Wette und Gretchens gesellschaftliche Zwänge getrennt werden. Die Walpurgisnacht dient dazu, Faust von Gretchen abzulenken und ihn auf eine rein sexuelle Begierde zu fokussieren. In der Kerkerszene endet Gretchens Schicksal tragisch, und Faust muss sich den Konsequenzen seines Handelns stellen. Das Dokument behandelt Themen wie die Suche nach Wissen, die menschliche Seele, die Gesellschaftsstruktur und die menschliche Freiheit.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
FAUST I J.W. Goethe Zueignung: - Selbstgespräch versucht dem Leser, die Gestalten näher zu bringen entstanden, als Goethe Faust I fertig hatte bezeichnet den Widerbeginn der Arbeit an Faust Prolog im Himmel: siehe AB Wettbedingungen: - nur solange Faust lebt - Mephisto soll Faust seine Idendität offenbaren Verhältnis zw. Faust und Mephisto: bekriegen sich nicht Herr steht über Mephisto, da der Herr Wettbedingungen vorgibt und der Teufel den Herrn in Bezug auf die Wette fragen muss Szene Nacht: Beginn der Gelehrtentragödie Fausts 3- faches Bemühen um seine Erkenntnis- und Existenzkrise zu überwinden (Makrokosmos, Erdgeist, Freitod) Eingangsmonolog: beste Angriffsstelle Mephistos unzufrieden mittelalterlicher Universitätslehrer (Vers 354 355) findet keine Antwort nach Ursprung des Seins denkt das sein bisheriges Streben sinnlos ist strebt nicht nur nach reiner wissenschaftlicher Erkenntnis, sondern auch nach dem ursprünglichen Zusammenhang muß Grenzen des Menschseins durchbrechen, um zur absoluten Erkenntnis zu gelangen, aber er weiß, dass das unmöglich ist bedarf Erleuchtung um zur absoluten Erkenntnis zu gelangen er will handeln und wirken wendet sich später vom Zeichen des Nostradamus ab, da dieser auch nur ein gewöhnlicher Mensch war beschwört Erdgeist (Natur Verkörperung der schaffenden, wirkenden Gott-Natur) überwindet Brücke zum Wirklichen Erdgeist Geist der Tat Verbindung zum Schaffendem und Göttlichem Faust begeht Hybris (Vers 500), er setzt sich mit Erdgeist gleich ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
903
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 4 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 3 vergeben.
Zurück