Paracelsus

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Paracelsus
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Leben und Werk des Arztes und Philosophen Paracelsus (Theophrast von Hohenheim) im 16. Jahrhundert. Es wird auf seine Wanderungen und seine Lehren in der Medizin eingegangen, die auf eine Harmonie der drei Prinzipien Sal, Sulphur und Mereurius abzielen, um die Gesundheit des Menschen zu fördern. Es wird auch erwähnt, dass er sich mit astrologischen Verbindungen beschäftigt hat, um Krankheiten zu heilen. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass Paracelsus auch ein religiöser Denker war und seinen Glauben in einigen seiner Schriften ausdrückt. Es wird auch eine kurze Episode erwähnt, als er verhaftet wurde, weil er verdächtigt wurde, an einer Bauernaufstand teilgenommen zu haben. Der Höhepunkt seines Wirkens war der Zeitraum, in dem er an der Universität Basel lehrte und seine Vorlesungen über interne Medizin und Wundarznei sowie über Chirurgie und Harnlehre hielt. Sein Werk wird als philosophisch und humanistisch beschrieben, und er wurde von seinen Kollegen kritisiert, weil er seine Lehren nicht vor dem Hintergrund der klassischen griechischen und arabischen Vorbilder darstellte. Dennoch hatte seine Arbeit Einfluss auf spätere Entwicklungen in der Medizin und Philosophie.
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Auszug aus Referat
Wirklichkeit Sein Vater Wilhelm aus dem Geschlecht der Bombaste von Hohenheim hatte sich bei Elrisiedeln niedergelassen und hier geheiratet. Im Jahre 1502 ist er mit seinem im Jahre 1494 geborenen Sohn Theophrast in Villach, und er wirkt hier als Arzt bis zu seinem Tod im Jahre 1534. In der Großen Wundarznei dankt Paracelsus seinem Vater, der mich nie verlassen hat, für treue Unterweisung,; Er gibt keine Jahreszahl an, auch nicht, als er nun zuletzt Sigmund Füger in Schwaz und seine Laboranten nennt. Man wird annehmen dürfen, dass er um das Jahr 1510 Villach verlassen und seine große Wanderung begonnen hat, von der er gleichfalls in der Großen Wundarznei berichtet. Er war vielleicht zuerst in Wien, sicher an italienischen Universitäten, und ein Basler Gerichtsprotokoll vom 21. Mai 1527 enthält den Vermerk, dass Hohenheim eine Aussage bei seinem an der Universität Ferrara abgelegten Doktoreid bekräftigt habe. Studierend, aber auch als Arzt tätig, zog er weiter durch Frank- reich, Spanien, Portugal, kam nach England und Skandinavien. Es ist nicht bekannt, ob er in all diesen Jahren nach Villach zurück- kehrte. Erst sein Aufenthalt in Salzburg im Jahre 1524 ist gesichert. Die frühesten überlieferten Schriften dürften allerdings etwa in das Jahr 1520 zurückreichen. Neben der Lehre von den vier Elementen steht die von den drei Prinzipien, dein Sal, Sulphut, Mereurius, in deren Temperatur, das heißt: Harmonie, in der die Gesundheit des Menschen liegt. Sal, sagt Hohenheim wenige ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2487
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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