Katastrophen in Österreich

Schlagwörter:
K. u. K. Militär, Schutzbund, Erdbeben, Weltkrieg, Referat, Hausaufgabe, Katastrophen in Österreich
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument besteht aus einem Auszug eines Referats von Philipp Gühring, welches eine Zusammenfassung und einen Überblick über verschiedene Katastrophen und bedrohliche Ereignisse in Österreich im 20. Jahrhundert bietet. Dabei wird der Begriff „Katastrophe“ als tragisches Ende einer Handlung, Verheerung, Unheil, Verhängnis oder Zusammenbruch definiert. Der Text geht auf eine Vielzahl von Ereignissen in Österreich ein, wie zum Beispiel Explosionen, Unfälle, Attentate, Stürme, Hochwasser, Unwetter, Erdbeben, Großbrände oder Epidemien.

Die Ereignisse werden chronologisch aufgelistet und kurz beschrieben, wobei oft die Folgen der Katastrophen in Form von Toten, Verletzten oder Sachschäden genannt werden. Einige bedeutende Ereignisse, die in dem Auszug erwähnt werden, sind beispielsweise:

- Die Explosion im Pulvermagazin des k.u.k. Militärärs in Wr. Neustadt am 7. Juni 1912, welche die Baracke vollständig zerstörte, sieben Todesopfer und etwa 100 Verletzte forderte.
- Das Attentat von Sarajevo am 28. Juni 1914, bei dem der österreichische Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand und seine Gemahlin Sophie Gräfin Chotek durch den bosnischen Studenten Gavrilo Princip ermordet wurden, was den Auslöser für den 1. Weltkrieg darstellte.
- Die Justizpalast-Unruhen in Wien am 15. Juli 1927 mit 89 Toten und etwa 1.600 Verletzten, die aufgrund des Urteils im Schattendorfer Prozess ausbrachen und von der Polizei gewaltsam niedergeschlagen wurden.
- Die Reichskristallnacht am 9. November 1938, bei der in Wien 27 Tote zu beklagen waren, 42 Synagogen verbrannt und 6.500 Juden verhaftet wurden.
- Der 2. Weltkrieg mit insgesamt geschätzten 30 bis 55 Millionen Toten, wobei Österreich von 29 Luftangriffen vom 13. August 1943 bis zum 1. April 1945 heimgesucht wurde.

Weitere erwähnte Bedrohungen und Katastrophen sind zum Beispiel Hochwasserereignisse wie im Juli 1954 und 1959, Sturmböen wie am 23. Februar 1967 oder Erdbeben wie am 27. Oktober 1964. Insgesamt verdeutlicht der Auszug eine Vielzahl unterschiedlicher bedrohlicher Ereignisse und Katastrophen, die im Laufe des 20. Jahrhunderts in Österreich stattfanden und zahlreiche Menschenleben, Verletzte und enorme Sachschäden zur Folge hatten.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
Katastrophen in österreich im 20.Jahrhundert oder Menschenleben bedrohende Ereignisse Zusammenfassung und überblick Referat von Philipp Gühring Definition: Katastrophe bedeutet das tragische Ende einer Handlung, Verheerung, eines Unheils, Verhängnis, Zusammenbruchs, ... 7.6.1912 Es gab eine gewaltige Explosion in dem Pulvermagazin des K. u. K. Militärärs in Wr. Neustadt. Genaue Lage: zwischen der Südbahn und der Kaiser Franz Josephs - Kaserne. Das Objekt 48, wie die Baracke genannt wurde, wurde vollständig zerstört. Durch den Luftdruck wurden auch weiter entfernt liegende Gebäude beschädigt, z. B.: die Hangars am Flugfeld, die Lokomotivfabrik und die Daimler - Werke. Insgesamt starben 7 Menschen und es gab 100 Verletzte. 28.6.1914 Der Thronfolger, Erzherzog Franz Ferdinand und seine Gemahlin, Sophie Gräfin Chotek, werden in Sarajevo durch Revolverschüsse des bosnischen Studenten Gavrilo Princip, einem Mitglied der serbischen Geheimorganisation Schwarze Hand, ermordet. Auslöser für den 1. Weltkrieg Weltkrieg 1914-1918 österreich: Tote: 1 016 000 Gefallene: 518 000 Verwundete: 1 943 000 Kriegsgefangene: 1 691 000 tote Kriegsgefangene: 480 000 International: Tote: 10 000 000 Verletzte: 20 000 000 Gefangene: 6 000 000 10. 7. 1917 Ein Wirbelsturm kommt aus der Richtung zwischen Dreistetten und Hohe Wand auf Wr. Neustadt zu. Die Ausmaße sollen im Durchmesser 1 km und die Höhe 3-4 km betragen haben. Er fegt über das Flugfeld, verheerte die Josefstadt, die äußere Wiener Str., den ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2474
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bislang noch nicht bewertet.
Zurück