Kosmologie - Vom Urknall zum Zerfall?

Schlagwörter:
Schwarze Löcher, Dunkle Materie, Oppenheimer, Thermodynamik, Wurmloch, Referat, Hausaufgabe, Kosmologie - Vom Urknall zum Zerfall?
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit Kosmologie, insbesondere mit Schwarzen Löchern und Dunkler Materie. Im Prolog geht es darum, wie sich das Verständnis und Wissen über das Universum im Laufe der Zeit verändert hat. Im Abschnitt über Schwarze Löcher geht es um die Entstehung und Lebensdauer von Sternen, die über die Chandrasekharsche Grenze hinausgehen und sich zu Schwarzen Löchern entwickeln. Es wird auch die Hawking-Strahlung und die mögliche Existenz von Weißen Löchern und Wurmlöchern diskutiert. Im Abschnitt über Dunkle Materie geht es darum, wie sie entdeckt und gemessen werden kann, sowie um verschiedene Hypothesen zur Natur der Dunklen Materie, wie zum Beispiel baryonische und nichtbaryonische Materie. Der Prolog schließt mit einem Zitat von Antoine de Saint-Exupéry und es gibt Anmerkungen zum Physikbuch. Das Dokument zeigt, wie sich unser Verständnis des Universums und unserer Platzes darin verändert hat und wie wir weiterhin versuchen, seine Geheimnisse zu entschlüsseln.
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Auszug aus Referat
Sissy Hundsbichler 6b KOSMOLOGIE VOM URKNALL ZUM ZERFALL ??? Schwerpunkt: Schwarze Löcher Dunkle Materie Prolog Schwarze Löcher: Lebensende eines Sterns Entstehung eines Schwarzen Lochs Was erwartet uns in der Mitte? Doppelsternsysteme Schwarze Löcher und die Thermodynamik Die Hawking Strahlung Die Lebensdauer Schwarzer Löcher Weiße Löcher Wurmlöcher interstellare Korridore? Dunkle Materie: Weshalb? Wieviel? Wo? Sternzählung und DM Rotation unserer Galaxie und DM Struktur und Bewegung in anderen Galaxien Galaxienhaufen Hypothesen zur Natur der DM Baryonische Materie Nichtbaryonische Materie DM reell oder ein Fehler in den Theorien Schluss Anmerkungen zum Physikbuch Die Wahrheit ist nicht das Beweisbare, sondern das Unabwendbare. Antoine de Saint-Exupéry 1. Prolog Jede Zivilisation bekommt das Universum, das sie verdient. Das heißt nicht, dass sich das Universum tatsächlich verändert, wenn sich unsere Vorstellungen von ihm wandeln. Jedoch ändern sich mit der Erweiterung des Wissens über das Universum die Fragen, die wir stellen und die Bedeutung, die wir dem Gefüge des Himmels zuschreiben. Die Menge der Informationen, über die wir verfügen, entscheiden darüber, was wir aus den Tatsachen machen, welche Art von Universum wir konstruieren. Je mehr Fakten vorhanden sind, desto weniger Freiheit bleibt der Phantasie. Der Grieche Aristoteles hatte die Vorstellung eines räumlich endlichen, aber ewigen Universums, in dessen Mittelpunkt die Erde lag. Claudius Ptolemäus, der im 2. Jh. ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
10316
Art:
Spezialgebietsausarbeitung
Sprache:
Deutsch
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