Niccoló Paganini

Schlagwörter:
Violine, Parma, Studium, Spielleidenschaft, Erholungsaufenthalt, Referat, Hausaufgabe, Niccoló Paganini
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Beschreibung / Inhalt
Der Auszug stammt aus einem Dokument über das Leben und die Kunst von Niccolò Paganini, einem berühmten italienischen Geiger und Komponisten. Der Text beschreibt seinen Aufstieg als Wunderkind, der schon früh das Geigenspiel erlernte und von seinem Vater streng trainiert wurde. Nach Studien bei verschiedenen Meistern und Konzerten in vielen italienischen Städten ging er schließlich nach Lucca, wo er zum Kammervirtuosen der Fürstin ernannt wurde und von ihr in seiner künstlerischen Entwicklung gefördert wurde. Paganinis Reisen führten ihn dann durch ganz Italien, wo er berühmte Konzerte gab und viele Musiker kennenlernte.

Das Dokument enthält auch Informationen über Paganinis Fähigkeiten als Geigenspieler und Komponist. Er wurde für seine Fähigkeit, auf nur einer Saite zu spielen, und für Werke wie „Le Streghe“ (Die Hexen) bekannt. Der Text erwähnt auch Begegnungen mit anderen berühmten Geigern wie Lafont und Spohr, die Paganinis Fähigkeiten kommentierten und mit ihm wetteiferten. Der Text endet damit, dass Paganini schließlich in Neapel spielt und besondere Freude an diesem Ort empfindet. Insgesamt bietet das Dokument einen faszinierenden Einblick in das Leben und die Kunst von Niccolò Paganini.
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Auszug aus Referat
Niccolò Paganini - Sein Leben & Seine Kunst Andrea Lehner Inhaltsverzeichnis: Sein Leben 3-10 Der Aufstieg 3-4 Lucca 4-5 Quer durch Italien 5-6 Der Europäer 6-7 An der Seine und Themse 8-10 Der Abstieg 10 über Paganinis Kunst die Violine zu spielen 11-13 Ausgesuchte Werke 13-14 Literaturverzeichnis 15 Sein Leben Der Aufstieg: Schon mit sechs Jahren hatte der am 27. Oktober 1782 geborene Knabe begonnen, Violine zu spielen, und sein Vater, Antonio Paganini, ein eifriger Gitarrespieler, war sein erster Lehrmeister geworden. Man kann sich nicht leicht einen strengeren Vater als ihn denken. Schien sein Sohn ihm nicht fleißig genug, so zwang er ihn durch Hungern zur Verdoppelung seiner Kräfte, so daß die Gesundheit zu leiden begann. Doch hätte es solcher rohen Antriebe nicht bedurft, da er selbst für das Instrument begeistert war und unaufhörlich darauf studierte. Als der Vater ihn nichts mehr lehren konnte, war der Knabe zu dem ersten Violinisten der Stadt, Giacomo Costa, in die Lehre gekommen. Unter solch sachkundiger Leitung machte er ungeahnte Fortschritte, er spielte jetzt bereits allwöchentlich beim Gottesdienst in der Kirche, und auch in größeren Privatgesellschaften durfte er sich hören lassen. Am 31. Juli 1795 veranstaltete er ein eigenes öffentliches Konzert im Teatro Sant´ Agostino. Der Saal war gedrängt voll und des Jubels kein Ende. Nun entschloß sich Vater Paganini, den Sohn nach Parma zu bringen, um ihm von bewährten Meistern die letzte Weihe des Musikers ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
4677
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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