Aufklärung - die Literatur der Aufklärung

Schlagwörter:
Rokoko, Sturm und Drang, Empirismus, Pietismus, 3 Einheiten, Referat, Hausaufgabe, Aufklärung - die Literatur der Aufklärung
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Literatur der Aufklärung im 18. Jahrhundert. Es werden verschiedene literarische Strömungen wie die Aufklärung, die Empfindsamkeit, das Rokoko und der Sturm und Drang erklärt und ihre Beziehung zur Vernunft diskutiert. Die Ziele der Aufklärung sind die Gleichheit und Menschenrechte für alle. Es wird auch auf den Pietismus und dessen Einfluss auf die Aufklärung eingegangen. Der literarische Markt und die Zensur sind ebenfalls Themen, die behandelt werden. Die Art der Literatur, insbesondere moralische Wochenschriften, wird als Instrument der Aufklärung beschrieben. Es wird auch auf das Drama und dessen Wandel von Wanderbühnen zum Hoftheater eingegangen, sowie auf die Theorie des Bürgerlichen Trauerspiels von Gotthold Ephraim Lessing.
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Auszug aus Referat
Literatur der Aufklärung (18. Jahrhundert) Ab 1750 verlaufen unterschiedliche literarische Epochen parallel: Neben der Aufklärung gibt es die Empfindsamkeit; das Rokoko und den Sturm und Drang. Diese Strömungen stehen aber nicht ausschließlich im Gegensatz zur Aufklärung, so wird der Sturm und Drang zB als Fortführung der Aufklärung verstanden. Die Aufklärung greift von England und Frankreich ausgehend auf ganz Europa über, wird aber erst später von Deutschland aufgenommen. Vernunft: Die Vernunft ist das zentrale Motiv der Aufklärung, die menschliche Vernunft kann durch logische Schlüsse, aslo rationales Denken, und empirischer Erfahrungen (Erfahrungen der Sinne) alle Probleme der Menschen lösen. Dadurch soll eine Verbesserung der Gesellschaft herbeigeführt werden.Für die Aufklärer ist der Fortschritt etwas positives, das zum Wohl des Staates beiträgt. Vorbilder: Vorbild sind der Englische Empirismus mit Francis Bacon, Thomas Hobbes, John Locke, David Hume und der französische Rationalismus mit den Vertretern Rene Descartes und Voltaire. Der Empirismus sieht die Beobachtung von Vorgängen als Weg ur Erkenntnis, der Rationalismus hält die menschlich Vernunft für maßgeblich für die Erkenntnis. Rene Descartes, der Begründer der rationalen Denkschule, meinte: cogito, ergo sum (Ich denke, also bin ich). Beide Bewegungen fördern das Entstehen der exakten Naturwissenschaften. Ziele der Aufklärung: Die Aufklärung will, zumindest in der Theori, das gottgewollte Feudal- und ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
1515
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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