Entstehung und Tod eines Sterns

Schlagwörter:
Urknall, Weltall, Supernova, Referat, Hausaufgabe, Entstehung und Tod eines Sterns
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschreibt die Entstehung und den Tod eines Sterns. Zunächst wird erläutert, dass Sterne aus Gas- und Staubwolken im interstellaren Raum entstehen, die durch die Schwerkraft verdichtet werden. Dabei erhöht sich die Temperatur im Inneren des Protosterns und es kommt zur Kernfusion, wodurch aus Wasserstoff Helium entsteht und der Protostern zu einem richtigen Stern wird. Doch nicht jede Gas- und Staubwolke entwickelt sich zu einem Stern, da eine ausreichende Dichte und Hitze benötigt wird. Das Dokument beschreibt auch, dass unsere Sonne in etwa 5 Milliarden Jahren zu einem Roten Riesen aufblähen und explodieren wird. Der Kern wird kollabieren und die Oberfläche der Sonne wird mit hoher Geschwindigkeit weggeschleudert, was einen planetarischen Nebel bildet. Die restliche Ultraviolett-Strahlung lässt die davonfliegenden Oberflächenstückchen leuchten, was je nach chemischer Beschaffenheit unterschiedliche Farben ergibt. Nach etwa hunderttausend Jahren löst sich der planetarische Nebel auf und wird Teil des Weltalls. Schwerere Sterne enden als Supernovae und werden zu Neutronensternen. Unsere Sonne wird am Ende ihres Daseins zu einem weißen Zwerg, der noch Milliarden von Jahren Strahlen wird. Schließlich wird in dem Dokument darauf hingewiesen, dass Gas- und Staubwolken sich wieder vereinigen und ein neuer Stern entstehen kann.
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Auszug aus Referat
ENTSTEHUNG UND TOD EINES STERNS Entstehung eines Sterns: Nach heutiger Meinung entstand unser Universum vor etwa 10 bis 20 Milliarden Jahren durch den URKNALL. Sterne entstehen aus Gas-und Staubwolken im interstellaren Raum. Diese Gas-und Staubwolken werden auch als Nebel bezeichnet. Wenn man helle Nebel genauer betrachtet kann man kleine dunkle Blasen darin entdecken, die nach ihrem Entdecker Bart J. Bo BOK-Globulen genannt werden. Aus diesen Blasen kann man Infrarot- und Radiostrahlung messen. Daraus schließt man, dass dies die Geburtsstätte von Sternen ist. Bei Beginn der Entstehung des Universums war die Materie noch zu heiß um Sterne entstehen zu lassen. Jedoch änderte sich dies durch die zunehmende Ausdehnung des Weltalls. Der vorhandene Wasserstoff kühlte immer mehr ab. Etwa zwei Milliarden Jahre nach dem sogenannten Urknall entstanden die Prototypen der Galaxien in denen das Gas zu Nebelwolken verdampfte. An manchen Stellen konzentrierte sich die Dichte des Gases auf mehrere Milliarden Molekühle pro Kubikmeter. Diese hochkonzentrierte Dichte des Gases ermöglichte der Schwerkraft die Materie noch weiter zu verdichten. Dabei heizten sich die Mittelpunkte der jeweiligen Globen auf wie die Luft beim Aufpumpen eines Autoreifens. Der Druck auf die Zentralregion stieg mit der Aufnahme neuer Materie weiter an. Dieses Gebilde, welches bereits große Energiemengen produzierte, obwohl noch keine Kernreaktion stattfand, nannte nennt man Protostern. Sichtbar war dieser Protostern ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
806
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 5 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 4 vergeben.
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