Die politische Rolle des Staatsbürgers in der Gemeinschaft

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Die politische Rolle des Staatsbürgers in der Gemeinschaft
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der politischen Rolle des Staatsbürgers in der Gemeinschaft, insbesondere in Bezug auf die österreichische Staatsbürgerschaft. Es werden verschiedene Themen behandelt, wie die Definition von Gemeinschaft und die Bedeutung von Regeln und Normen, die Staatsbürgerschaft als Grundidee eines Rechtsstaates und die verschiedenen Möglichkeiten, sie zu erwerben oder zu verlieren.

Ein großer Teil des Dokuments widmet sich den Rechten und Pflichten der österreichischen Staatsbürger, darunter das Wahlrecht, der Zugang zu öffentlichen Ämtern, der Schutz vor Auslieferung, der Schutz durch Vertretungsbehörden im Ausland, die Freizügigkeit, soziale Rechte, Schulpflicht, Wehrpflicht, das Amt des Schöffen und Geschworenen sowie die Treuepflicht. Dabei werden jeweils die Voraussetzungen und Bedingungen erläutert, die mit diesen Rechten und Pflichten verbunden sind.

Das Dokument verdeutlicht die Bedeutung der Staatsbürgerschaft als Grundlage für die politische Partizipation und die Beteiligung an demokratischen Prozessen wie Wahlen und Volksbegehren. Es betont auch die Verantwortung und Treuepflicht jedes Staatsbürgers gegenüber dem Staat und seiner Rechtsordnung.

Insgesamt bietet das Dokument eine umfassende Übersicht über die österreichische Staatsbürgerschaft und ihre Rolle in der politischen Gemeinschaft. Die verschiedenen Themen werden sachlich und präzise behandelt, so dass eine gute Information über die damit verbundenen Rechte und Pflichten möglich ist.
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Auszug aus Referat
Die politische Rolle des Staatsbürgers in der Gemeinschaft 1. Die Gemeinschaft Während die Familie die kleinste Gemeinschaft bildet, stellt der Staat, wenn von Religionsgemeinschaften abgesehen wird, die größte Gemeinschaft dar. Jede Gemeinschaft benötigt Regeln und Normen, die das Zusammenleben der Menschen ermöglichen. Im Unterschied zu anderen Regeln wie etwa der Moral, Sitte, Gesellschaft und Religion kann die Einhaltung der staatlichen Normen durch Androhung von Sanktionen (Geldstrafen, Freiheitsstrafen) erzwungen werden. In der Gemeinschaft gilt der Grundsatz, daß das Gemeinwohl höherwertiger als das Wohl eines Einzelnen ist. Dabei soll jeder Einzelne möglichst viel Freiraum besitzen, jedoch darf der Freiraum der anderen nicht beeinträchtigt werden. 2. Die österreichische Staatsbürgerschaft österreich ist ein Rechtsstaat. Dieser hat die folgenden Grundideen. Ausübung der Macht muß sich in den Grenzen des Rechtes bewegen Die Menschenrechte müssen geachtet werden Freiheit und Würde des einzelnen sind vom Gesetz garantiert Das Staatsvolk besteht aus der Gesamtheit aller Staatsbürger. 2.1. Erwerb der österreichischen Staatsbürgerschaft Abstammung von einem österreichischen Staatsbürger Ehelich Wenn ein Elternteil die österreichische Staatsbürgerschaft besitzt, so kann sie auch das Kind bekommen. Unehelich Das Kind bekommt die österreichische Staatsbürgerschaft, wenn die Mutter österreichischer Staatsbürger ist. Durch eine nachträgliche Heirat der Eltern kann ein ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1046
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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