Geschichte - Vom Absolutismus bis zum Spanischen Bürgerkrieg 1936

Schlagwörter:
Rousseau, Aufklärung, Hobbes, Kant, Revolution, Jakobiner, Napoleon, Nationalismus, Vormärz, Wiener Kongress, Bismarck, Industriellen Revolution, Pauperismus, Sozialismus, Karl Marx, Engels, Hegel, Kapitalismus, Erfurter Programm, 1. Weltkrieg, Referat, Hausaufgabe, Geschichte - Vom Absolutismus bis zum Spanischen Bürgerkrieg 1936
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit verschiedenen Strömungen und Theoriekonzepten, die in der Epoche der Aufklärung im 17. und 18. Jahrhundert entstanden sind. Generell richtete sich die Aufklärung gegen den Autoritätsanspruch von Kirche und absolutistischem Staat und setzte auf eine kritische Prüfung von Normen, Institutionen und Traditionen. Die Autoren der Aufklärung beriefen sich auf die autonome menschliche Vernunft als einzige Instanz über theoretische Wahrheit und moralisches Handeln. Es wird auf verschiedene Denker und deren Ideen eingegangen, wie beispielsweise Jean Bodin, Thomas Hobbes, Immanuel Kant, Charles de Condorcel, Montesquieu, Adam Smith, Voltaire und Diderot.

Besonders diskutiert werden das Konzept der Souveränität sowie die Staatslehre des Absolutismus und ihre Legitimation. Auch die radikale Gesellschaftskonzeption von Rousseau und seine Rolle in der Aufklärung werden thematisiert. Die Autoren der Aufklärung forderten eine begrenzte und kontrollierte Staatsgewalt, die auf die individuellen Menschenrechte, wie das Recht auf Leben, Freiheit, Eigentum und Glück, achten sollte. Zudem forderten sie religiöse Toleranz und setzten sich für einen liberalen Staat ein.

Insgesamt zeigt das Dokument, dass sich die Aufklärung durch ihren Vernunfts- und Fortschrittsoptimismus sowie durch ihr Engagement für eine bessere Gesellschaft auszeichnete. Die Ideen und Konzepte der Aufklärung hatten sowohl Einfluss auf die Französische Revolution als auch auf den aufgeklärten Absolutismus und den Liberalismus.
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Auszug aus Referat
Aufklärung: Bewegung des 17. 18. Jh., die sich gegen den Autoritätsanspruch von Kirche und absolutistischem Staat wendet und alle Normen, Institutionen und Traditionen einer kritischen Prüfung unterzieht. Die von England ausgehende, in Frankreich und Deutschland gereifte Aufklärung beruft sich auf die autonome menschliche Vernunft, die als einzige Instanz über theoretische Wahrheit und moralisches handeln des Einzelnen wie der Gesellschaft entscheiden könne. Charakteristisch für die Aufklärung, die in zahlreichen Zeitschriften popularisiert wurde(z.B. von Voltaire und Lessing), waren Glaube und Fortschritt und Toleranz sowie Orientierung des Denkens an den Naturwissenschaften (Rationalismus). Der gesellschaftliche Impuls der Aufklärung führte zur Französischen Revolution, zu Liberalismus und aufgeklärtem Absolutismus. Quelle: Harenberg Kompaktlexikon in 5 Bänden vom Harenberg Lexikon Verlag Die Legitimation des Absolutismus wird infrage gestellt antifeudale geistige, weltanschauliche und philosophische Strömungen und Theoriekonzepte I. Die Staatslehre des Absolutismus entwickelt durch Bodin Hobbes (Theoretiker) II. gemäßigte antiabsolutistische Lehren Strömungen Liberalismus Aufklärung: - Kant (D) - de Condorcel (F) - de Montesquieu (F) - Locke (GB) Physiokraten vor allem Fragen der ökonomie: - Smith (GB) Enzyklopädisten - Voltaire (F) - Diderot (F) III. Die radikale Gesellschaftskonzeption von Rousseau I. Jean Bodin: - franz. Philosoph und Staatsrechtler - geb. 1530; gest. ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
24418
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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