Die menschliche Stimme im Wandel der Geschichte
Orientalen, Griechen, römische Kirchenmusik, gregorianischer Gesang, nouve musiche, Belcanto, Stimmapparat, Tonentstehung, Tonhöhe, Referat, Hausaufgabe, Die menschliche Stimme im Wandel der Geschichte
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Entwicklung der menschlichen Stimme und Musik durch die Geschichte hindurch. Es beginnt damit, dass in der Frühzeit die Stimme vor allem als Ruf oder Gesang benutzt wurde, um jemanden herbeizurufen oder bei der Arbeit, Festlichkeiten oder Trauer Ausdruck zu verleihen. Die Musik und der Gesang der Arbeit waren wichtige Elemente der Musikkultur. Später entwickelten sich rhythmisches Trommeln und Klatschen, sowie Zauberheilungen und Geisterbeschwörungen.
Im weiteren Verlauf des Dokuments geht es um die musikalische Entwicklung bei den Orientalen und Griechen. Es wird beschrieben, wie die Musik mit westlichen Einflüssen vermischt wurde und bis heute in Indien in fast unveränderter Form erhalten ist. Die Musik der Griechen wird als reine Vokalmusik beschrieben, die einstimmig war und am Ende des 6. Jh. immer virtuoser wurde. Auch die Römer hatten ihre eigene Musikkultur und verwöhnten ihre Virtuosen.
Am Ende des Dokuments wird die römische Kirchenmusik und ihre Entwicklung bis zum Ende des 16. Jahrhunderts beschrieben. Die einfachen, geradlinigen Melodien, die in den östlichen Ländern entwickelt worden waren, wurden übernommen und verfeinert. Es entstanden immer komplexere musikalische Strukturen und Kirchenmusik wurde zu einer hohen Kunstform entwickelt.
Zusammengefasst beschäftigt sich das Dokument mit der Entwicklung der menschlichen Stimme und Musik bei verschiedenen Kulturen durch die Geschichte hinweg. Dabei werden wichtige Elemente und Merkmale beschrieben, die jeweils charakteristisch waren.
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Auszug aus Referat
Die menschliche Stimme im Wandel der Geschichte Frühzeit: Versetzt man sich zurück in Zeiten, in denen es noch keine Siedlungen, nur vereinzelt Menschen oder Menschengruppen gab, so ist anzunehmen, dass der Gesang oder vielmehr der Ruf der Sprache vorausging. Der Wunsch, einen Menschen oder ein Tier herbeizurufen, ließ wohl als erstes die Tragfähigkeit der Stimme entdecken. Jodeln und Juchzen, ein Gesang, bei dem die Bruststimme übergangslos in die Kopfstimme umschlägt, ist heute noch ein Erkennungsruf bei Hirtenvölkern in Gebirgsgegenden. Je mehr sich die Menschen zu Stämmen und Völkern zusammenfanden, desto mehr verlor der Ruf über die Weite an Bedeutung. Die Sprache wurde nun zum Medium des Erkennens, und der Ruf entwickelte sich zum Gesang, der Arbeit, Festlichkeiten, Tanz begleitete, zu Krieg und Schlachten rief, Trauer, Leid und Gebet Ausdruck verlieh. Der Gesang der Arbeit gehörte sicher zu den frühesten Formen der Musik, sei es als rhythmisches anfeuern, wie es heute noch als ho ruck zum Heben oder ziehen schwerer Lasten bekannt ist, oder als Gesangsbegleitung, der zum Teil magische Bedeutung beigemessen wurde. Auch frühe Stammesfeste, Geisterbeschwörungen, Zauberheilungen wurden, wie heute noch bei manchen Völkern Asiens und Afrikas, durch Stampfen, Klatschen gleichmäßiger, dauernd wiederholter Rhythmen, zum Teil von eintönigem Gesang begleitet, gefeiert. Sprache spielte in diesem Gesang noch kaum eine Rolle. Vielfach umfasste der Gesang nur ein bis zwei, höchstens ...
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Cnql
Musik
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