Martin Luther King - Malcolm X

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschreibt das Leben und Wirken von Martin Luther King und Malcolm X, zwei der bekanntesten Bürgerrechtler der USA. Beide teilen den Glauben an Gleichheit, Frieden und Gerechtigkeit für alle Menschen und haben Erfahrungen mit Rassismus und Diskriminierung gemacht. King setzte dabei auf gewaltfreie Methoden, wie etwa friedliche Protestmärsche und den Boykott von Unternehmen, die Schwarze diskriminierten. Er gründete die Montgomery Improvement Association, die sich für die Rechte der Schwarzen einsetzte und schaffte es, viele schwarze Wähler im Süden zu registrieren. Er bekam 1964 den Friedensnobelpreis und setzte sich auch gegen den Vietnamkrieg ein.

Malcolm X hingegen musste als Kind Gewalt durch weiße rassistische Gangs erleben und brach die Schule deswegen ab. Er schloss sich den Schwarzen Muslimen an und predigte Black Power. Er stand für Selbstverteidigung und Militanz ein und sah Gewalt als notwendiges Mittel zur Erlangung von Freiheit und Gleichheit. Später wandte er sich jedoch von der Organisation ab und gründete die Organisation of Afro American Unity und Muslim Mosques Inc. Er reiste durch Afrika und den Nahen Osten und erkannte, dass nicht alle Weißen böse sind.

Beide Männer erhielten Morddrohungen und wurden Ziel von Anschlägen. King wurde auf einem Protestmarsch erschossen, während Malcolm X auf einem Treffen der OAAU erschossen wurde. Trotzdem setzten sie sich unermüdlich für ihre Überzeugungen ein und werden noch heute als wichtige Vertreter der Bürgerrechtsbewegung verehrt.
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Auszug aus Referat
Martin Luther King January 15, 1929 April 4, 1968 son of a Baptist minister black middle class family excellent student in college to become minister doctoral degree in Boston College own church in Montgomery, Alabama wife Coretta Nobel Peace Prize was arrested several times house bombed shot on protest march same belief in equality, peace and justice for all experience with segregation and discrimination non-violent attitude non-violent crusade in movement for black equality fight for justice (Montgomery Improvement Association) marches to show unity and power children s crusade: friendly, peaceful, quarter white president of Southern Christian Leadership Conference progress in registering black voters in the South sensed that Blacks in the North have been neglected 1966: Leader without movement, but no giving up fight against American involvement in Vietnam and for world peace; petitionsMalcolm X May 19, 1925 February 21, 1965 son of poor country priest well-educated, pretty mother racial attacks in school gave up school never enough to eat family wanted to escape oppressive racism severe problems with white racist gangs (Ku Klux Klan) father killed struggle for survival, too much for mother mentally ill moved to Boston and joined gangs drinking, gambling, smoking own gang (burglaring, stealing) caught sentenced to 10 years in prison end of life of crime eloquent, powerful debater lost right to speak in public for 90 days house firebombed trips to Africa, Europe, Middle ...
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