Das Denken

Schlagwörter:
Sprache, Problemlösen, Erfahrung, Kreativität, Referat, Hausaufgabe, Das Denken
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten des Denkens. Im ersten Teil geht es um das Denken an sich und die verschiedenen kognitiven Prozesse, die damit einhergehen. Ein weiteres Thema ist die enge Verbindung zwischen Denken und Sprache sowie die gemeinsame Entwicklung beider Fähigkeiten. Es wird diskutiert, wie Sprache das Denken prägt und umgekehrt. Auch die unterschiedlichen Sprachstile und Sprechweisen in verschiedenen Sozialschichten werden beleuchtet. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Denkens ist das Problemlösen. Dabei gibt es verschiedene Methoden wie zum Beispiel das Versuch-Irrtum-Lernen oder das logische Schlussfolgern. Auch die Rolle von Erfahrungen in diesem Zusammenhang wird erläutert. Ein großes Thema ist auch die Kreativität und ihre verschiedenen Aspekte - angefangen bei der Persönlichkeit kreativer Menschen über den kreativen Prozess bis hin zum kreativen Produkt selbst. Es wird diskutiert, wie Kreativität gefördert werden kann, zum Beispiel durch das Brainstorming.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
Das Denken Die kognitive Psychologie untersucht alle geistigen Prozesse und Strukturen des Denkens in Zusammenarbeit mit der Logistik, den Naturwissenschaften, der Anthologie, der Computerwissenschaft und der Philosophie. Die Erforschung des Denkens erfolgt durch Kognitionen (allgemeiner Begriff für Erkennen und Wissen), die sich auf Prozesse wie Probleme lösen, aufmerksam sein, planen, klassifizieren (unterscheiden können, träumen), etc. beziehen. Denken und Sprache Begriffe: Wir denken grundsätzlich in Form von Begriffen. Begriffe erfassen die wesentlichen Merkmale von Dingen und ermöglichen es, jedes Ding als einem Begriff zugehörend zu erkennen. Begriffe haben die Aufgabe, Gegenstände in Kategorien und Klassen zu gliedern und zu ordnen. Bei dem Begriff Baum weiß jeder, was gemeint ist. Der Begriff Reifeprüfung kann mit mehreren, verschiedenen, synonymen Wörtern (Matura, Abitur) bezeichnet werden. Der Begriff ist nicht der Name, mit dem das, was erfasst werden soll, bezeichnet wird, sondern er ist das von einer Sache geistig Erfasste. Der Begriff soll alle synonymen Bezeichnungen gleicherweise erfassen. Um die ordnende Erfassung der Umwelt zu erleichtern, um sie überhaupt erst möglich zu machen, fasst der denkende Mensch Dinge nach ihren gemeinsamen wesentlichen Merkmalen in Kategorien zusammen, d.h. er schafft Begriffe und bezeichnet diese mit Namen. Die Relation zwischen Denken und Sprechen: Tatsache ist, dass wir meist in Worten denken, und dass zwischen Denken und ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1286
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bislang noch nicht bewertet.
Zurück