Windows NT Ressourcenverwaltung

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument behandelt verschiedene Themen rund um die Administration von Windows NT-Systemen. Zunächst wird die Speicherverwaltung behandelt, welche die Organisation des Arbeitsspeichers ermöglicht und vor Übergriffen anderer Programme schützt. Darauf aufbauend wird die virtuelle Speicherverwaltung erläutert, die es ermöglicht, mehr Anwendungsprogramme gleichzeitig auszuführen, als der physikalische Speicher des Computers normalerweise zulassen würde. Das Dokument geht auch auf die Systemüberwachung ein und stellt den Systemmonitor als Instrument zur Analyse der Systembelastung vor. Die Komponenten des Netzwerk-Monitorings werden ebenfalls erklärt und deren Funktionen beschrieben. Die Datei- und Verzeichnisberechtigungen sowie Freigabeberechtigungen werden erläutert und die Vorteile der NTFS-Berechtigungen gegenüber Freigaben dargestellt. Des Weiteren wird das Besitzerkonzept behandelt, das es dem Besitzer oder Ersteller einer Ressource ermöglicht, anderen Benutzern oder Gruppen Zugriffsrechte auf die Ressourcen zu erteilen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass das Dokument verschiedene wichtige Themen der Systemadministration von Windows NT behandelt. Es legt besonderen Wert auf die Speicherverwaltung und stellt die virtuelle Speicherverwaltung als Lösungsmöglichkeit vor. Auch die Systemüberwachung und das Netzwerk-Monitoring werden ausführlich erläutert, da diese Instrumente bei der Optimierung des Systems eine wichtige Rolle spielen. Die verschiedenen Möglichkeiten zur Berechtigungsvergabe werden dargestellt und die Vorteile der NTFS-Berechtigungen als Möglichkeit zum Zugriffsschutz hervorgehoben. Insgesamt bietet das Dokument eine gute Einführung in die Systemadministration von Windows NT-Systemen.
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Auszug aus Referat
Inhaltsverzeichnis 1 Speicherverwaltung 2 virtuelle Speicherverwaltung Arbeitsweise3 Systemüberwachung Systemmonitor Netzwerkmonitor Datei- und Verzeichnisberechtigungen Freigabeberechtigungen NTFS-Berechtigungen Besitzerkonzept5 Berechtigungen bei Druckern Netzwerkdrucker Druckserver Druckwarteschlange Zugriffsrechte Zugriff anderer auf die Ressourcen meines Systems ohne Konto in meiner Domäne 1. Speicherverwaltung Moderne Betriebssysteme unterstützen die Organisation des Arbeitsspeichers. Die Hardware unterstützt das Betriebssystem durch eine MMU (Memory Management Unit). Gewünscht wird: ein zusammenhängender Speicher, mit beliebiger Größe zur freien Verfügung für das Programm Schutz vor übergriffen von anderen Programmen keine Belastung des eigenen Speicher durch das Betriebssystem 2. Virtuelle Speicherverwaltung Die oben genannten Wünsche werden durch den virtuelle Speicher simuliert, dieser muß natürlich auf einen real existierenden Speicher abgebildet werden. Das ist die Aufgabe der Speicherverwaltung und unter Windows NT wird dieser Bereich VMM (Virtual Memory Management) genannt. Diese benötigt keine überwachung durch den Systemadministrator verteilt Arbeitsspeicher auf Prozesse erlaubt Prozessen für andere Prozesse Speicher anzulegen, zu organisieren und gemeinsam zu benutzen Der virtuelle Speicher ist ein Speicherplatz auf der Festplatte, den Windows NT so verwendet, als sei er Arbeitsspeicher. Dies erfolgt mit Auslagerungsdateien. Der Vorteil des virtuelle ...
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