Großrechner

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Großrechner
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit Großrechnern und ihren grundlegenden Eigenschaften. Es beginnt mit Definitionen von Großrechnern laut Duden Informatik und SEP-Skriptum des 4. Jahrgangs, gefolgt von einer allgemeinen Beschreibung und der Geschichte der Großrechner. Des Weiteren werden grundlegende Eigenschaften von Großrechnern wie Multi-User-Fähigkeit, Ausfallsicherheit und Timesharing erläutert. Auch werden verschiedene Chip-Technologien wie BIPOLAR und CMOS beschrieben und auf Tendenzen der CMOS-Technologie eingegangen. Beispiele für Großrechner wie der Bull DPS 7000/MT Compact Models werden vorgestellt und es gibt auch einen Kriterienkatalog sowie eine Liste von Herstellern und ihren Produkten.

Großrechner sind für vielfältige Zwecke einsetzbare Computer mit hoher Rechenleistung und werden von Rechenzentren betrieben. Sie können viele Benutzer gleichzeitig bedienen und rechenintensive Arbeiten durchführen. Großrechner sind auf die Verarbeitung großer Datenmengen abgestimmt und bieten eine hohe Ausfallsicherheit sowie Datensicherheit. Der Mehrprogrammbetrieb wird durch das Timesharing-Prinzip gewährleistet, bei dem die CPU zwischen Anwendungen hin- und hergeschaltet wird. Es gibt auch verschiedene Scheduling-Algorithmen, die entscheiden, in welcher Reihenfolge den Programmen Rechenzeit zugeteilt wird.

Im Laufe der Geschichte der Großrechner wurden Technik und Leistungsfähigkeit enorm verbessert. Trotzdem sind die Grundprinzipien des Mehrprogrammbetriebs heute noch die gleichen wie vor 30 Jahren. Die neueren Entwicklungen am Großrechnersektor gehen eindeutig in Richtung Supercomputing, dessen Anwendungen eher bei komplizierten wissenschaftlich-technischen und militärischen Anwendungen zu sehen sind.
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Auszug aus Referat
Inhaltsverzeichnis Definition laut Duden Informatik 2 Definition laut SEP-Skriptum des 4. Jahrgangs 2 Allgemeines und Beschreibung zu Großrechnern 2 Geschichte der Großrechner 3 Grundlegende Eigenschaften von Großrechnern 3 Multi-User-Fähigkeit 3 Ausfallsicherheit 4 Timesharing 4 Scheduling aus Thread-Sicht 5 Scheduling aus Prozeß-Sicht 6 Chip-Technogien 7 BIPOLAR 7 CMOS 8 Tendenzen der CMOS-Technologie 8 Beispiele für Großrechner 8 Bull DPS 7000 MT Compact Models 8 Kriterienkatalog 10 Hersteller und deren Produkte und Adresse 10 Großrechner Definition laut Duden Informatik: Großrechner (engl. main frame oder host): Dies sind für vielfältige Zwecke einsetzbare Computer der obersten Leistungsklasse. Sie werden vorwiegend von Rechenzentren betrieben. Tagsüber können sie auf Grund ihrer hohen Rechenleistung sehr viele Benutzer (in der Regel mehrere hundert) gleichzeitig bedienen; nachts führen sie sehr rechenintensive Arbeiten ohne Unterbrechung durch, z. B. Lohn- und Gehaltsabrechnung, Aktualisieren von Datenbanken, Produktionsplanungen oder technische Berechnungen. Großrechner werden zur Zeit zum einen durch Rechnernetze, in denen viele Arbeitsplatzstationen, file server und PCs zusammengefaßt sind, und zum anderen durch Rechner für Spezialaufgaben (oft mit hoher Parallelverarbeitung) verdrängt. Definition laut SEP-Skriptum des 4. Jahrgangs: Großrechner verfügen fast immer über zentrale Pufferspeicher, Fließbandverarbeitung, Hilfsprozessoren, benötigen Klimaanlagen sowie ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2411
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
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