Objektorientrierte Programmierung

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Objektorientrierte Programmierung
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument handelt von der objektorientierten Programmierung (OOP) und erklärt die verschiedenen Aspekte und Konzepte dieser Programmiermethode. Zu Beginn wird die Bedeutung von Objekten in der OOP erklärt. Ein Objekt hat Eigenschaften, die es einzigartig machen. Die Daten zu einem Objekt sollten in einer Struktur gespeichert werden, um die Übersicht zu wahren.

Es wird auch erklärt, dass Unterprogrammaufrufe Zeit benötigen und dass Inline-Definitionen und Makro-Erweiterungen verwendet werden können, um sich diesen Overhead zu sparen. Strukturen und Vererbung werden auch diskutiert, wobei generische Datentypen in Strukturen als hilfreich für die Flexibilität erwähnt werden.

Das Konzept der Klassen wird eingeführt, das eine Struktur mit Unterprogrammen ist. Methoden sind Unterprogramme, die in Klassen enthalten sind. Es gibt auch eine Diskussion über das statische und dynamische Binden, wobei das spätere Verfahren die Wahl einem kleinen Programm (dem Dispatcher) überlässt und somit mehr Flexibilität in der Klassenfindung bietet.

Polymorphie und Datenkapselung werden ebenfalls erklärt, wobei erstere das Speichern verschiedener Objekte in einem Array ermöglicht und letztere den Zugriff auf Daten über spezielle Methoden ermöglicht.

Schließlich wird die Idee der aufgeschobenen Klassen und der abstrakten Datentypen vorgestellt. Axiome und das Konzept der Mixin-Klasse werden ebenfalls diskutiert, wobei letzteres als Baustein-Klasse definiert wird, die nur dazu dient, von anderen Klassen abgeleitet zu werden.

Insgesamt bietet das Dokument eine umfassende Einführung in die wichtigsten Konzepte der objektorientierten Programmierung und erklärt ihre Bedeutung in der Softwareentwicklung.
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Auszug aus Referat
OOP - objektorientierte Programmierung OOP ist vor allem bei großen Programmen sehr hilfreich, da ein Objekt sehr leicht eingebungen oder verändert werden kann. Dies verbilligt vor allem große Softwareprojekte enorm, da der Wartungsaufwand erheblich reduziert werden kann. Was ist ein Objekt überhaupt? Ein Objekt hat Eigenschaften, die dieses Objekt einzigartig machen. D.h. Ein Computer beispielsweise wäre ein Objekt, er hat einen Prozessortyp, einen Bustyp, eine Gehäuseart,... alle diese Attribute machen ihn (das Objekt) einzigartig. Es stellt sich die Frage, wie die Daten zu speichern sind. Die beste Lösung ist eine Struktur, in der alle Daten, das Objekt betreffend, gespeichert werden. (1.Schritt in Richtung OOP). 4.1 Statisches Binden (static binding) Welches Unterprogramm wo aufgerufen wird, entscheidet der Compiler. if (...) roiser(...) jmp 10020 JMP 10020 7061 . . JMP 10020 8205 . . 10020 4.2 Calling Overhead Unterprogrammaufruf benötigt Zeit (bei wenig Zeilen ist ein UP unnötig) 4.3 Inline Definition 4.3.1 Macro Expansion Code wird an die Stelle, wo er benötigt wird, kopiert kein Stack, kein JMP, Zeitgewinn, verbraucht mehr Speicherplatz Strukturen (structures) Eine structure (in Pascal: records) entspricht einer Tabellendefinition. Das heißt, um die übersichtlichkeit zu bewahren, dass zusammengehörige Variable (Attribute) zu einer Struktur zusammengefasst werden. Dadurch spart man sich unnötige Variablendeklarationen. typedef struct schueler int alter; int edvnote; ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1313
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
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