Widerstand gegen Hitler und das Attentat vom 20.7.1944

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Widerstand gegen Hitler und das Attentat vom 20.7.1944
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Widerstand gegen Hitler und dem Attentat vom 20. Juli 1944. Es beschreibt, dass der Widerstand gegen Hitler auf verschiedene Weise Ausdruck fand, wie z.B. Kriegssabotage, illegale Flugblattaktionen, Fluchthilfe für Verfolgte und Attentate. Es wird beschrieben, dass Hitler bewusst war, dass er durch den Widerstand gefährdet war, und dass er verschiedene Maßnahmen ergreifen musste, um sich zu schützen. Es wird auch diskutiert, dass die Widerstandskämpfer sich nicht einig waren über die politische Zukunft Deutschlands nach dem Sturz Hitlers.

Das Dokument gibt einen Überblick über verschiedene Attentatsversuche, die gemacht wurden, um Hitler zu töten. Es wird erwähnt, dass viele dieser Versuche nicht erfolgreich waren und dass die meisten Mitverschwörer gefasst und grausam hingerichtet wurden. Das Attentat vom 20. Juli wird ausführlich beschrieben, einschließlich der Vorbereitungen, die Stauffenberg und Haeften trafen, um den Sprengstoff in das Führerhauptquartier zu schmuggeln, sowie der Probleme, auf die sie während ihrer Flucht nach Berlin stießen. Es wird auch diskutiert, dass die Mitverschwörer in Berlin nicht in der Lage waren, den Plan richtig auszuführen, was zum Scheitern des Umsturzes führte.

Das Dokument stellt Fragen zur politischen Zukunft nach dem Sturz Hitlers und diskutiert die möglichen Auswirkungen auf Deutschland und Europa. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Hitler harte Maßnahmen ergriff, um den Widerstand zu unterdrücken und dass viele Deutsche nicht wussten oder sich nicht bewusst waren, was unter seiner Herrschaft geschah. Das Dokument gibt Einblick in die Schwierigkeiten, mit denen die Widerstandskämpfer konfrontiert waren, einschließlich interner Uneinigkeit, Unentschlossenheit und mangelnder Unterstützung des Militärs.
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Auszug aus Referat
Referat: Peter Hoffmann;Widerstand gegen Hitler und das Attentat vom 20.7.1944 Zitat:Die Erkenntnis der Bereiche,der Gruppen,der Persönlichkeiten des Widerstandes gegen Hitler wurde vielen der Zugang zum Verständnis der Epoche. Es gehört zur Charakteristik der nationalsozialistischen Regierung dass sie den Widerstand ebenso wie die Begeisterung grosser Massen hervor- gerufen hat.Widerstand drückte sich auf die verschiedensten Weisen aus. Zum Bsp. dass jemand sich weigerte den Hitler Gruss zu machen oder der NSDAP Beiträge für die Partei zu zahlen.Ferner gab es : - Kriegssabotage in Fabriken und beim Militär - illegale Flugblattaktionen - Fluchthilfe für Verfolgte - extreme Gegenaktionen auf Regierungsebene (Attentate,.....) Hitler war sich der Gefahr dieser Taten wohl bewusst.1941 verbot er die Aufführung vonWilhelm Tell.Vermutlich aus Angst die Leute könnten zum Attentat inspiriert werden.Schliesslich plante Hitler sogar eine riesige schusssichere, stählerne Festung in Berlin für sich bauen zu lassen aus Angst es könnte mal einen Aufruhr geben. Das alle Widerstandskämpfer Hitlers Sturz wollten war klar.Doch über die polit. Zukunft Deutschlands waren sie sich nicht einig.Einige waren für tiefgehende Sozialisierungsmassnahmen,andere wie die Kommunisten waren für eine Diktatur des Proletariats.Auf jeden Fall würde es aber ein autoritäres Regime sein,da nach Hitlers Sturz an eine Demokratie mit freien Wahlen nicht zu denken sei.Es musste auf jeden Fall eine übergans- regierung ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
1111
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
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