Kommutierung

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Kommutierung
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Kommutierung von Stromzweigen in der Elektrotechnik und geht dabei auf verschiedene Aspekte ein. Zunächst wird die Übergabe des Stroms von einem Stromkreis auf einen anderen beschrieben, wobei beide Zweige während der Kommutierungszeit Strom führen. Hierbei wird der genaue Vorgang erläutert und auch auf die Spannungs- und Stromkennlinie eingegangen.

Ein weiteres wichtiges Thema ist der Überlappungswinkel, der beschreibt, wie lange sich zwei Ventile bei der Stromführung gleichzeitig beteiligen. Es wird genauer erklärt, wie sich der Überlappungswinkel in Abhängigkeit vom Aussteuerwinkel verhält und wie er sich auf den Löschwinkel auswirkt.

Des Weiteren wird auf die Ersatzschaltung eines dreipulsigen Stromrichters mit Kommutierungsinduktivität und ohmschen Widerständen in den Ventilzweigen eingegangen. Die Streuinduktivitäten des Trafos und Induktivitäten des speisenden Netzes werden hierbei zusammengefasst, ebenso wie die ohmschen Widerstände der Ventilzweige.

Insgesamt gibt das Dokument einen guten Überblick über die Kommutierung von Stromzweigen und geht auch auf technische Details ein, die wichtig sind, um diesen Prozess richtig durchzuführen.
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Auszug aus Referat
INHALT: übergabe des Stromes von Kreis 1 zum Kreis 2 Genauer Vorgang Spannungs- und Stromkennlinie (IK) überlappungswinkel Allgemein versteht man in der Elektrotechnik unter Kommutierung die übergabe eines Stromes von einem Stromzweig auf einen anderen, wobei während der Kommutierungszeit beide Zweige Strom führen. übergabe des Stromes von Kreis 1 zum Kreis 2: Der Strom I fließt zunächst im Stromkreis 1 über den geschlossenen Ersatzschalter S1. Die Kommutierung wird durch das Schließen des Schalters S2 eingeleitet. Unter dem Einfluß der Kommutierungsspannung uk(t) u2(t) u1(t) beginnt zwischen den Stromkreisen 1 und 2 ein Kommutierungsstrom ik(t) zu fließen, der den Strom I im Stromzweig 1 ab- und im Stromzweig 2 aufbaut. Nach erfolgter Stromübergabe, d.h. wenn der Strom i2 den Wert I erreicht hat und damit der Strom i1 Null geworden ist, wird der Kommutierungsvorgang durch öffnen des Schalters S1 abgeschlossen. Voraussetzung für den richtigen Ablauf der Kommutierung ist das Vorhandensein einer geeigneten Kommutierungsspannung uk(t) im Kommutierungskreis. Nutzt man als Kommutierungsspannung die im Wechsel- oder Dreiphasennetz Genauer Vorgang der Kommutierung: Bild (Seite 2 2 unten) Ersatzschaltung des dreipulsigen Stromrichters mit Kommutierungsinduktivität und ohmschen Widerstände in den Ventilzweigen. LK..Streuinduktivitäten des Trafos und ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
510
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
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