Gentechnik in der Landwirtschaft

Schlagwörter:
Tierzüchtung, Pflanzenzucht, Umweltschutz, Gentechnologie, Restriktionsenzyme, Plasmide, Sense-Orientierung, Kombinationszüchtung, biologische Stickstoffixierung, Referat, Hausaufgabe, Gentechnik in der Landwirtschaft
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument setzt sich aus mehreren Kapiteln zusammen, die sich mit verschiedenen Aspekten der Gentechnologie befassen. Das erste Kapitel beschreibt die Grundlagen der Gentechnologie, die auf der Universalität des genetischen Codes beruhen. Die natürliche Gentechnologie wird am Beispiel von Phagen und Bodenbakterien erläutert. Es folgt ein Kapitel, das sich mit den Methoden der Gentechnologie befasst, wie Restriktionsenzymen, klebrigen Enden, Plasmiden und der Sense-Orientierung. Die Kapitel drei und vier sind der Pflanzen- und Tierzüchtung gewidmet, wobei auch hier die Methoden ohne und mit Gentechnik verglichen werden. Es wurden große Leistungsverbesserungen in der Tierzucht erzielt, aber die Züchtung ist schwieriger als bei Pflanzen. Im letzten Kapitel werden die Vorteile der Gentechnologie in der Pflanzenzucht und im Umweltschutz behandelt. Der Anhang enthält Tabellen, ein Glossar und Quellenangaben.
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Auszug aus Referat
Allgemein I. 1. Einleitung I. 2. Natürliche Gentechnik I. 3. Methoden der Gentechnik Tierzüchtung II. 1. Einleitung II. 2. Tierzüchtung ohne Einsatz der Gentechnik II. 3. Tierzüchtung mittels Gentechnik Pflanzenzüchtung III. 1. Einleitung III. 2. Pflanzenzüchtung ohne Einsatz der Gentechnik III. 3. Pflanzenzüchtung mittels Gentechnik Vorteile der Gentechnik IV. 1. Im Bereich Pflanzenzucht IV. 2. Im Bereich Umweltschutz Anhang Tabellen Glossar Quellenangabe Was ist Gentechnologie? Die Gentechnologie beinhaltet alle Methoden der Isolierung, Charakterisierung, Vermehrung und Neukombination von Genen. Insbesondere die Isolierung eines Genes aus einem Organismus und seine Vermehrung in einem anderem Organismus wird unter den Begriff Gentechnologie gefaßt. Die Gentechnologie wird aus einem Grund überhaupt möglich. Dieser Grund ist die Universalität des genetischen Codes. Menschliche, tierische und pflanzliche Zellen sind sich sehr ähnlich. Diese ähnlichkeit wird auf dem Niveau der Moleküle noch ausgeprägter. So sind z.B. Hormone vieler Säugetiere mit denen des Menschen fast identisch (Bsp.: Zwischen den Eiweißmolekülen der Fliege und denen des Menschen besteht eine überraschende übereinstimmung). Es wird nicht nur das gleiche Alphabet verwendet, sondern es wird auch dieselbe Sprache geschrieben. Aus diesem Grunde ist es möglich, daß man z. B. ein Stück Erbinformation, das die Bauanleitung für ein menschliches Wachstumshormon enthält, in ein Bakterium injiziert, welches das ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
4508
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 2 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 6 vergeben.
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