Spezifische Wärme

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit der spezifischen Wärme von verschiedenen Stoffen. Die Spezifische Wärme gibt an, welche Energie benötigt wird, um ein Kilogramm eines Stoffes um 1° zu erwärmen. Wasser hat dabei eine besonders hohe spezifische Wärme von 4187 J, was bedeutet, dass es viel Energie braucht, um eine gleich große Wassermasse im Vergleich zu Metallen zu erwärmen. Zum Beispiel kann man mit der Energie, die man benötigt, um 1kg Wasser um 1° zu erwärmen, Gold um ca. 32° erwärmen.

Im Zusammenhang mit der spezifischen Wärme wird auch auf das Meer als Energiespeicher eingegangen. Im Sommer speichert das Meer bedeutende Energiemengen ohne sich stark zu erwärmen, was im Winter wieder abgegeben wird. Dadurch ist das Klima am Meer das ganze Jahr über sehr ausgeglichen. Im Gegensatz dazu nimmt das Festland im Sommer aufgrund seiner geringeren spezifischen Wärme nur wenig Energie auf und kann im Winter daher nur wenig Energie abgeben. Das führt zu höheren Temperaturschwankungen.

Insgesamt gibt das Dokument einen Überblick über die spezifische Wärme von verschiedenen Stoffen und zeigt anhand des Beispiels des Meeres auf, wie diese Eigenschaft Auswirkungen auf das Klima haben kann.
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Auszug aus Referat
Spezifische Wärme Die Spezifische Wärme eines Stoffes ist die Energie, die man benötigt, um ein Kilogramm eines Stoffes um 1 zu erwärmen. Wasser nimmt dabei eine Sonderstellung ein denn die spezifische Wärme von Wasser ist besonders groß (4187 J). Die Erwärmung von Metallen um 1 erfordert demnach viel weniger Energie als die Erwärmung einer gleich großen Wassermasse, während man mit der Energie, die man benötigt, um 1kg Wasser um 1 zu erwärmen, Gold zum Beispiel um ca. 32 erwärmen kann. Das Meer speichert im Sommer bedeutende Energiemengen ohne sich stark zu erwärmen. Diese Energie wird im Winter wieder abgegeben è Das Klima ist am Meer das ganze Jahr sehr ausgeglichen. Das Festland nimmt im Sommer wegen seiner geringen spezifischen Wärme nur wenig Energie auf und kann daher im Winter nur wenig Energie abgeben è höhere Temperaturschwankungen. ...
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