Übertragungsmedien

Schlagwörter:
Kupferkabel, Koaxialkabel, Glasfaserkabel, Richtfunkstrecken, Infrarotwellen, Referat, Hausaufgabe, Übertragungsmedien
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist ein Referat von Zimmermann Konrad zum Thema „übertragungsmedien“. Es werden verschiedene übertragungsmedien wie verdrillte Kupferkabel, Koaxialkabel, Glasfaserkabel, Richtfunkstrecken und Infrarotwellen beschrieben. Die übertragungsgeschwindigkeit wird nach der Anzahl der je Sekunde übertragenen Bits gemessen und ist das Produkt aus der Schrittgeschwindigkeit (Baud) und der Anzahl der Bits, die je Schritt übertragen werden können. Die Bandbreite gibt den benötigten Frequenzbereich für die übertragung an, aus der Bandbreite des Mediums kann man jedoch nicht unmittelbar auf die für den EDV-Anwender verfügbare übertragungsgeschwindigkeit bzw. -kapazität schließen.

Verdrillte Kupferkabel sind das weitaus verbreitetste übertragungsmedium für die Individualkommunikation. Mit diesen Kabeln erfolgt die Datenübertragung auf elektrischem Wege, während die Drähte miteinander verdrillt sind, um gegenseitige Störungen auszuschließen. Koaxialkabel sind Kabel, bei denen zwei Kupferleiter ineinanderliegend (koaxial) angeordnet sind und eine außerordentlich hohe Sicherheit gegen Störungen durch elektrische Felder erreichen. Daher können auch höhere Frequenzen als bei Verdrillten Kupferkabeln übertragen werden. Es wird zwischen Basisband- und Breitbandverfahren unterschieden.

Das Basisbandverfahren stellt die Signale eins zu eins (nicht moduliert) die zu übertragende Information dar. Für die Übertragung wird nur ein einziger Weg (ein einzelnes, nicht unterteiltes Frequenzband) verwendet. Die Nachrichten mehrerer Teilnehmer müssen dementsprechend echt zeitlich nacheinander übertragen werden. Beim Breitbandverfahren wird das breite Frequenzspektrum des Mediums für mehrere parallele Kanäle verwendet. Es existiert eine Grundfrequenz, der Träger, und in jedem Kanal wird die Information auf die Trägerfrequenz aufmoduliert, ohne andere Frequenzen zu stören. Die gleichzeitige und unabhängige Übertragung mehrerer Nachrichten wird dadurch möglich.

Das Dokument endet mit Kontrollfragen, die darauf abzielen, das Verständnis des Lesers für die beschriebenen Themen zu überprüfen.
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Auszug aus Referat
TDO-Referat übertragungsmedien (Hansen 657-663) Referent: Zimmermann Konrad Gruppe 3: Deutsch Tobias Göschl Roland Korntheuer Alexander Lebutsch David Stanzl Martin Zimmermann Konrad INHALTSVERZEICHNIS Deckblatt Seite 0 Inhaltsverzeichnis Seite 0.1 1.) übertragungsgeschwindigkeit Seite 1 2.) Verdrillte Kupferkabel Seite 1 3.) Koaxialkabel Seite 1 3.1.) Breitband Seite 2 3.2.1.) Basisbandverfahren Seite 2 3.2.2.) Breitbandverfahren Seite 2 Kontrollfragen Seite 3 übertragungsmedien Die in Rechnernetzen verwendeten übertragungsmedien sind verdrillte Kupferkabel, Koaxialkabel, Glasfaserkabel und Richtfunkstrecken. Für kurze Entfernungen im innerbetrieblichen Bereich kommt auch die Datenübertragung mittels Infrarotwellen in Betracht. Die Distanz gibt an, welche Entfernungen auf der Erde üblicherweise ohne die Verwendung von Zwischenverstärkern überbrückt werden können. 1.) übertragungsgeschwindigkeit Die übertragungsgeschwindigkeit (engl.: data rate) wird nach der Anzahl der je Sekunde übertragenen Bits in bit s (engl.: bps) gemessen. Sie ist das Produkt aus der Schrittgeschwindigkeit (Maßgröße: Baud) und der Anzahl der Bits, die je Schritt übertragen werden können. Mit der Bandbreite wird angegeben, welcher Frequenzbereich für die übertragung benötigt wird. Aus der Bandbreite eines übertragungsmediums kann man nicht unmittelbar auf die für den EDV-Anwender verfügbare übertragungsgeschwindigkeit bzw. -kapazität schließen. 2.) Verdrillte Kupferkabel Die in der Telefonie ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
708
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
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