Büchner, Georg

Schlagwörter:
Woyzeck, Dantons Tod, Referat, Hausaufgabe, Büchner, Georg
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschreibt das Leben und Werk von Georg Büchner, einem deutschen Schriftsteller des 19. Jahrhunderts. Besonders wird auf sein bekanntestes Werk, das Revolutionsdrama „Dantons Tod“ eingegangen. Das Drama handelt von der Auseinandersetzung zweier führender Köpfe in der Französischen Revolution, Robespierre und Danton. Büchner schildert diese Auseinandersetzung mit Wirklichkeitstreue und in volkstümlicher, oft obszöner Sprache. Das Drama entstand in nur fünf Wochen im Winter 1835 und wurde nach Büchners Tod im Jahr 1837 veröffentlicht. Das Drama wird in dem Dokument ausführlich dargestellt und die Handlung wird chronologisch erzählt. Zudem wird Büchners politischer Werdegang geschildert, der von sozialem Mitgefühl und dem Wunsch nach sozialer Revolution geprägt war. Büchner engagierte sich politisch und veröffentlichte auch revolutionäre Flugschriften. Für seine politischen Tätigkeiten wurde er mehrfach gerichtlich belastet und musste untertauchen. Georg Büchner starb im Alter von nur 24 Jahren an Typhus. Neben „Dantons Tod“ werden auch seine weiteren Werke, wie „Woyzeck“ und „Lenz“ aufgeführt. Das Dokument enthält viele Informationen zu Büchner und seinem Werk und bietet eine umfangreiche Zusammenfassung von „Dantons Tod“.
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Auszug aus Referat
Georg Büchner Georg Büchner (1813-1837): Dantons Tod (1835) Biographie: Georg Büchner wird 1813 als Sohn eines Arztes aus Goddelau bei Darmstadt geboren. Im Herbst 1831 zieht er nach Straßburg und studiert Medizin und Naturwissenschaften. Hier wird er mit den Gedanken der Französischen Revolution konfrontiert und engagiert sich selbst politisch. Nach zwei Jahren setzt er seine Studien im hessischen Gießen fort. Obwohl er sich zunächst verächtlich über die dortige Politik äußert, erkennt er die rücksichtslose Ausbeutung der Bevölkerung und sieht sich dadurch gezwungen, aktiv einzugreifen. Aus sozialem Mitgefühl wird er der Führer der hessischen Arbeiter, denen er zu ihrem Recht verhelfen will. Er erkennt, daß nicht von der Literatur her die soziale Revolution kommen kann, sondern nur von der Tat. Daher gründet er in Gießen die geheime Gesellschaft der Menschenrechte und gibt den Hessischen Landboten, eine revolutionäre Flugschrift, heraus, der das kennzeichnende Motto Friede den Hütten, Krieg den Palästen trägt. Wegen der großen Angst der Bauern, die die Flugschrift der Polizei aushändigen, und des Verrats eines Mitarbeiters fliegt das Unternehmen auf. Büchner kann den Rest der Beteiligten rechtzeitig waren, so daß eine Hausdurchsuchung der Polizei erfolglos bleibt. Wiederholt wird Büchner als Zeuge vor Gericht geladen. Trotzdem denkt er nicht daran, seine revolutionären Tätigkeiten aufzugeben. In dieser Zeit beginnt er mit der Niederschrift von Dantons Tod, und innerhalb ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
4004
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
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