Der Begriff Heimat bei Innerhofer, Franz: Schöne Tage; Gruber, Reinhard: Aus dem Leben Hödlmoser; Turrini, Peter: Sauschlachten

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Referat, Hausaufgabe, Der Begriff Heimat bei Innerhofer, Franz: Schöne Tage; Gruber, Reinhard: Aus dem Leben Hödlmoser; Turrini, Peter: Sauschlachten
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Beschreibung / Inhalt
In dem Dokument geht es um den Begriff Heimat und es werden drei Bücher vorgestellt, die sich mit diesem Thema befassen. Das Buch „Schöne Tage“ von Franz Innerhofer beschreibt das schwere Leben eines unehelichen Kindes auf einem Bergbauernhof und verneint das Klischee vom schönen heimatlichen Landleben. „Aus dem Leben Hödlmoser“ von Reinhard Gruber ist ein typischer Heimatroman und beschreibt das Leben eines Mannes in der Steiermark, der alle typisch steirischen Eigenschaften aufweist und eine starke Heimatliebe zeigt. Das Buch „Sauschlachten“ von Peter Turrini beschreibt die Brutalität und Vernichtung eines grunzenden Bauernsohnes durch die Gesellschaft. Alle Bücher thematisieren die Problematik und Unterdrückung, die früher auf dem Land herrschten und zeigen, dass die einzige Chance, der Erniedrigung zu entweichen, die Flucht oder der Tod waren. Das Thesenblatt hebt die jeweiligen Kernthemen der Bücher hervor.
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Auszug aus Referat
Der Begriff HEIMAT Bei meinen Referat geht es heute um den Begriff Heimat. Die Titel meiner 3 Bücher, bezogen auf den Begriff Heimat lauten: a.) Schöne Tage von Franz Innerhofer b.) Aus dem Leben Hödlmoser von Reinhard Gruber c.) Sauschlachten von Peter Turrini a.) Schöne Tage von Franz Innerhofer: Inhalt: Das Buch heißt Schöne Tage, aber schöne Tage verbringt Holl, ein uneheliches Kind im Alter von sechs Jahren auf den Bergbauernhof seines leiblichen Vaters ganz und gar nicht. Das Leben ist dort alles andere als einfach. Täglich muß er Unterdrückung und Erniedrigung über sich ergehen lassen. Er muß schwere körperliche Arbeiten verrichten, die für Kinder seines Alters eigentlich unzumutbar sind. Auf Grund der Angst vor noch mehr Erniedrigungen und noch härteren Strafen seines Vaters, läßt Holl widerstandslos seine Versklavung zu. Jahrelang kommt er, an diesem schweren Leben, das von diversen Züchtigungen und Gemeinheiten geprägt ist, nicht vorbei. Als Siebzehnjähriger verweigert er, weitere Unglücksangebote anzunehmen, die ihm von Familie, Dorfgemeinschaft und Kirche natürlich als Glücksangebote getarnt, angeboten werden. Was also mit der Ablieferung des Sechsjährigen begann, endet mit dem Entschluß, sich von dieser Hölle auf Erden loszureißen und als Schmied in eine Lehre zugehen. Deutung: Dieser Roman schöne Tage ist im großen und ganzen vom Leben des Autors Franz Innerhofer beeinflußt worden, da dieser unter ähnlichen Umständen aufgewachsen ist. Der Inhalt des Romans ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1102
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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