Computer GRAFIK

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Computer GRAFIK
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der historischen Entwicklung der Grafikkarten am PC. Es werden verschiedene Modelle und deren technische Eigenschaften vorgestellt. Begonnen wird mit dem Monochrome Display Adapter (MDA), der lediglich Text anzeigen konnte, über die Color Graphics Adapter (CGA), die Grafikdarstellungen unterstützte, und der Hercules Graphics Card, die kompatibel zum MDA war, aber bessere Auflösungen bieten konnte. Es wird darauf eingegangen, dass der Enhanced Graphics Adapter (EGA) farbige und monochrome Grafiken darstellen konnte und der Video Graphics Array (VGA) heute als PC-Standard gilt und zu allen Vorgängern kompatibel ist. Super VGA (SVGA) bezeichnet VGA-Karten mit erweiterten Möglichkeiten wie höheren Auflösungen und mehr Farben. Die Kompatibilität und Steuerung der Grafikkarten wird behandelt und auch die Auswirkungen von Windows auf die Grafikprogrammierung werden diskutiert. Es wird auch auf verschiedene Speichertypen und deren Geschwindigkeit eingegangen. Das Dokument gibt einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der Grafikkarten am PC und zeigt die technischen Fortschritte auf. Es richtet sich an Leser, die sich für die Geschichte der Grafik-Hardware interessieren.
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Auszug aus Referat
GRAFIK Inf-Referat, 27. 10. 1995, Stiedl Thomas & Gehri Thomas Historische Entwicklung der Grafik-Hardware: MDA (Monochrome Display Adapter): Diese Karte wurde 1981 zusammen mit dem ersten IBM-PC von IBM vorgestellt und war bis zum Erscheinen der Hercules-Karte Monochrom-Standard. Sie verfügt nur über einen Betriebsmodus zu 80 (Spalten) x 25 (Zeilen) Text und sehr wenig Video-RAM, so daß nur eine Bildschirmseite im Speicher Platz hat. Der MDA unterstützt keine Grafiken, weist aber eine deutlich höhere Bildschirmauflösung als der CGA auf. CGA (Color Graphics Adapter): Auch diese Karte kam 1981 auf den Markt und bot im Gegensatz zum MDA bereits Grafikdarstellung. Sie konnte über einen speziellen Ausgang an einen normalen Fernseher angeschlossen werden 1 , oder über einen RGB-Ausgang an einen eigenen Monitor. Die Auflösung ist deutlich schlechter als beim MDA. Im Textmodus stellt die CGA-Karte, genau wie die MDA-Karte, 80 x 25 dar, wobei die einzelnen Zeichen aber auf einer kleineren Punktmatrix basieren. An Grafikmodi stehen 320 x 200 (Punkte) x 4 (Farben) sowie 640 x 200 x 2 zur Verfügung. CGA und MDA basierten beide auf dem MC6845 von Motorola. Hercules Graphics Card: Ein Jahr später kam die Hercules-Karte auf den Markt, die weitestgehend zum MDA kompatibel war. Darüber hinaus konnte sie jedoch zwei Grafikseiten mit einer Auflösung von 720 x 348 (monochrom) darstellen. Diese Karte war sehr einfach zu programmieren und bot auch eine parallele Schnittstelle. Sie stellt heute ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
18020
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
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