Fügen

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Fügen
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument behandelt das Thema Fügen von Werkstoffen. Es werden verschiedene Verfahren wie Schweißen, Nieten und Löten erläutert. Im Bereich des Schweißens wird zunächst das Schmelzschweißverfahren vorgestellt und verschiedene Varianten wie das Gasschmelzschweißen, Schutzgasschweißen, Unterpulverschweißen und Plasmaschweißen beschrieben. Darüber hinaus werden Preßschweißverbindungen wie Punktschweißen und Buckelschweißen sowie das Thema der Entstehung der Naht beim UP-Schweißen behandelt. Im Abschnitt über das Nieten werden verschiedene Nietverbindungen vorgestellt, die sich für die Verbindung verschiedenartiger Metalle eignen. Im Bereich des Lötens wird zwischen Weichlöten und Hartlöten unterschieden und verschiedene Verfahren wie Kolbenlöten, Lötbadlöten, Löten im Glasofen, Flammlöten und Widerstandslöten beschrieben.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das Dokument einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Verfahren des Fügens von Werkstoffen bietet. Es werden die Vor- und Nachteile sowie die Anwendungsbereiche der einzelnen Verfahren aufgezeigt. Besonders interessant sind die Details zur Schweißnahtentstehung beim Unterpulverschweißen sowie die Beschreibung der verschiedenen Nietverbindungen. Auch die Unterscheidung zwischen Weich- und Hartlöten und die Erläuterung der verschiedenen Lötverfahren sind informativ. Insgesamt eignet sich das Dokument für Personen, die sich mit dem Thema Fügen von Werkstoffen intensiver auseinandersetzen möchten.
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Auszug aus Referat
3.) Fügen überblick: 3.1) Schweißen: 3.1.1) Allgemeines Definition nach DIN 8586: Schweißen bedeuted das Vereinigen oder Beschichten von Werkstoffen unter Anwendung von Wärme und oder Druck ohne mit Zusatzwerkstoffen. Die Schweißbarkeit eines Bauteils unterteilt man in drei Kategorien: Die Schweißeignung: wird wesentlich beeinflußt von der chemischen Zusammensetzung der Werkstoffe. Auch das gewählte Schweißverfahren bestimmt das Gefüge und damit die metallurgischen und physikalischen Eigenschaften. Die Schweißsicherheit: ergibt sich aus der konstruktiven Gestaltung, dem Beanspruchungszustand und den Werkstoffeigenschaften. Die Schweißmöglichkeit: wird von der Konstruktion und der Fertigung beeinflußt. Weiters ist die Möglichkeit von der Vorbereitung, der Ausführung und der Nachbehandlung abhängig. 3.1.2) Schmelzschweißverfahren 3.1.2.1) Gasschmelzschweißen Das Gasschmelzschweißen ist ein Verfahren der Autogentechnik. Der zum Fügen erforderliche Schmelzfluß entsteht durch Einwirkung einer Brenngas-Sauerstoff-Flamme. Der Schweißzusatzwerkstoff wird meist getrennt zugeführt. Für Eisenwerkstoffe wird das Gas AZETYLEN verwendet (Flammentemperatur ca. 3100 C). Azetylen entsteht aus Kalziumkarbid und Wasser. 3.1.2.2) Schutzgasschweißen WIG (Wolfram-Inertgas-Schweißen). Der Lichtbogen brennt zwischen Wolframelektrode und Werkstück. Elektrode und Schweißbad werden vor der Luft durch Gas geschützt. Schutzgas ist meistens Argon. Dünne Bleche werden ohne Zusatz geschweißt. Bei dicken ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1511
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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