Alexander der Große (356v.-323v.)

Schlagwörter:
Alexander der Große, Phillip II., Makedonien, Hetairen, Susa, Hegemon Griechenlands, Dareios III., Persien, Granikos, Satrapen, Issos, Gaugamela, Gordischer Knoten, Indienzug, Alexanderzug, Poros, Massenhochzeit von Susa, Diadochenkriege, Malaria, Referat, Hausaufgabe, Alexander der Große (356v.-323v.)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Person und dem Weg zur Macht von Alexander dem Großen. Es werden mehrere Themen aufgegriffen, wie Alexanders Weg zum makedonischen Thron und zur Hegemonie in Griechenland, sein Sieg über Dareios III. und Persien, sowie sein Indienzug und seine Massenhochzeit von Susa. Auch wer Alexander war und welche Ereignisse zu seiner Machtübernahme führten werden thematisiert.

Im Auszug wird vor allem auf Alexanders Vater Phillip II. eingegangen, der die Basis für Alexanders Eroberungen schuf. Phillip II. war darauf bedacht, Makedonien wieder zu einem Königreich zusammenzufügen und setzte geschickte Diplomatie und Waffengewalt ein, um Makedonien zum führenden Staat Griechenlands zu machen. Durch seine Reformen und den Aufbau einer Elite-Truppe konnte er Makedonien zu einem starken Staat machen. Phillip II. wurde kurz vor seinem Aufbruch zum persischen Kriegszug von Pausanias ermordet. Es wird spekuliert, ob seine Frau Olympias oder auch Alexander selbst ein Motiv für die Ermordung hatte.

Es wird auch auf Alexanders Entfremdung von seinem Vater eingegangen, die wahrscheinlich durch die Heirat seines Vaters mit Kleopatra entstand, da diese als Konkurrenz für Alexander angesehen wurde. Alexanders Weg zur Größe begann zweifellos bei seinem Vater, der ihm die Ausgangsbasis für seine Eroberungen sicherte.

Insgesamt gibt der Auszug einen guten Einblick in die politischen und militärischen Ereignisse der damaligen Zeit und wie diese zu Alexanders Machtübernahme führten.
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Auszug aus Referat
Alexander der Große 1. Alexanders Weg zur Groesse Phillip, II., Vater Alexanders. Alexanders Weg zum makedonischen Thron und Hegemon Griechenlands. Alexanders Sieg ueber Dareios III. und Persien. Indienzug. Massenhochzeit von Susa, Voelkerverschmelzung und Tod in Babylon. Wer war Alexander? Alexanders Weg zur Groesse begann zweifellos bei seinem Vater, der ihm die Ausgangsbasis fuer seine Eroberungen herstellte. Phillip II., Vater Alexanders, wurde 359 v. Chr. (alle folgenden Daten sind ebenfalls vor Christus, sofern sie nicht anders gekennzeichnet sind) von der makedonischen Heeresversammlung zum Koenig gewaehlt. Phillip war bestrebt, das uneinige Makedonien wieder zu einem Koenigreich zusammenzufuegen und bezwang vereinzelte Regionalfuersten. Seine Politik in den naechsten 20 Jahren war ein filigranes Netzwerk aus geschickter Diplomatie und dem Einsatz von Waffengewalt, welche er gezielt dazu einsetzte, um Makedonien zum führenden Staate Griechenlands zu machen. Ab wann Phillip die Hegemonialstellung ueber alle Griechenstaedte ernsthaft ins Auge fasste, koennen wir nur vermuten; jedenfalls war seine Ausgangsbasis, das zerrüttete Makedonien, welches vor nicht langer Zeit noch persisches Gebiet gewesen war, nicht dazu angetan ihn zu ermuntern. Auch Pella, die Hauptstadt Makedoniens, war ein kleines, unkultiviertes Nest und die Insekten aus den nahegelegenen Suempfen plagten die Einwohner. Zumindest aber war die Position des Hegemonialstaates frei, denn die traditionell ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
8007
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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